Bereits zum achtzehnten Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf die Miseren des vergangenen Jahres zurück.
Ein Jahr, in dem man den Menschen wieder vorlügt, dass olympische Spiele nachhaltig, Mächtige solidarisch und Politiker unbestechlich sind. Ein Jahr, in dem Leute all diesen Bockmist glauben, der künstlichen Intelligenz mehr vertrauen als der eigenen und sich einreden lassen, ein neuer Kühlschrank spare Strom. Ein Jahr halt, in dem wieder alles anders, aber nichts besser wird. Eigentlich ein Jahr zum Vergessen. Wenn es nicht zum Lachen wäre.
Veri tschenderlet, bilanziert und kommentiert. Nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf.
Der Künstler
Thomas Lötscher wird an einem heissen Sommertag während des kalten Krieges 1960 im Entlebuch geboren. Für die Hebamme ist’s einfach ein Büebli, für die Statistik ein Babyboomer. Trotz Trauma aus dem Blockflötenunterricht erlangt er später einige Diplome: Handwerk, Handel, Wirtschaftsinformatik, Organisation und Kulturmanagement. Als zuletzt selbständiger Unternehmensberater kommt er zur Einsicht, dass der Übergang von einer bankinternen Projektsitzung zum Kabarett fliessend ist.
Die Meinungen zu Veri
„Feinstes Sozialkabarett“ titelte die Süddeutsche Zeitung. „Authentisch, frech und schlagfertig“
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Bereits zum achtzehnten Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf die Miseren des vergangenen Jahres zurück.
Ein Jahr, in dem man den Menschen wieder vorlügt, dass olympische Spiele nachhaltig, Mächtige solidarisch und Politiker unbestechlich sind. Ein Jahr, in dem Leute all diesen Bockmist glauben, der künstlichen Intelligenz mehr vertrauen als der eigenen und sich einreden lassen, ein neuer Kühlschrank spare Strom. Ein Jahr halt, in dem wieder alles anders, aber nichts besser wird. Eigentlich ein Jahr zum Vergessen. Wenn es nicht zum Lachen wäre.
Veri tschenderlet, bilanziert und kommentiert. Nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf.
Der Künstler
Thomas Lötscher wird an einem heissen Sommertag während des kalten Krieges 1960 im Entlebuch geboren. Für die Hebamme ist’s einfach ein Büebli, für die Statistik ein Babyboomer. Trotz Trauma aus dem Blockflötenunterricht erlangt er später einige Diplome: Handwerk, Handel, Wirtschaftsinformatik, Organisation und Kulturmanagement. Als zuletzt selbständiger Unternehmensberater kommt er zur Einsicht, dass der Übergang von einer bankinternen Projektsitzung zum Kabarett fliessend ist.
Die Meinungen zu Veri
„Feinstes Sozialkabarett“ titelte die Süddeutsche Zeitung. „Authentisch, frech und schlagfertig“ fasste die Obwaldner Zeitung zusammen.“ Anlässlich der Nomi-nation für den Swiss Comedy Award schrieb das Schweizer Fernsehen „seziert Veri die gesellschaftlichen und politischen Trends in unnachahmlich träfer Art.“ Beim Gewinn des Reinheimer Satirelöwe würdigte ihn die Jury als „Meister der lei-sen Pointe“. Und weil er „aktuell, intelligent und hintergründig“ sei wurde ihm auch die Silberne Tuttlinger Krähe verliehen.
Weitere Infos: www.veri.ch
Videos: 5-Minuten-Trailer auf Youtube (vom Rück-Blick 2023)
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