Stellt euch vor,
Hanreti
s sechstes Album ist wie eine dieser mysteriösen Schatzkisten, bei denen man nie genau weiß, was einen erwartet - außer natürlich jeder Menge guter Musik! Es ist eine wilde Mischung aus den folkigen Vibes ihres zweiten Albums "Cuetrigger" und der Sehnsucht und Weite, die man in Hits wie "Shine On" findet. Und wisst ihr, was? Sie planen sogar eine Art Tour, die so intim und nah sein soll, dass es einem das Herz aufgehen lässt. Ich kann mir schon vorstellen, wie sie da stehen und sagen: "Hoi zäme. Willkommen zu unserer Show - das ist wie eine große Umarmung für eure Ohren.“
Hanreti sind: Timo Keller, Mario Hänni, Rees Coray, Lukas Weber und Jeremy Sigrist
Mit am Start und in Cowboy-Boots auf dem Kickboard:
Luce
kommt mit sanftem, doch wachem Blick angefahren. Sorgfältig geht die Musik auf Veränderungen und Endlichkeit ein – wobei jeder Abschied bereits ein Wiedersehen ankündigt. Verändert hat sich auch Luce: Aus dem Soloprojekt der Luzerner Musikerin Tiziana Greco formte sich eine vierköpfige Band mit Aline Stadler (drums), Mirko Geiger (bass) und Beda Mächler (egit). Gemeinsam erweitern sie Luces verspielte Poesie mit leichtfüssigen Melodien und überraschenden Songstrukturen. Dabei klingen Folk und Americana an, verfeinert von Synthesizer-Sounds. So lässt Luce Gedanken ausschweifen und unsicheres Schwanken in kleine Tanzschritte übergehen.