Konstantin Krimmel, Bariton
Hélène Grimaud, Klavier
Johannes Brahms (1833-1897)
9 Lieder und Gesänge auf Gedichte von Georg Friedrich Daumer und August von Platen op. 32 («Daumer Lieder») 22'
Walentyn Sylwestrow (1937)
«Quiet Songs» (oder «Silent Songs»), 11 Lieder für Bariton und Klavier auf Gedichte von Puschkin, Mandelstam, Lermontow, Tjuttschew, Shelley und
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Konstantin Krimmel, Bariton
Hélène Grimaud, Klavier
Johannes Brahms (1833-1897)
9 Lieder und Gesänge auf Gedichte von Georg Friedrich Daumer und August von Platen op. 32 («Daumer Lieder») 22'
Walentyn Sylwestrow (1937)
«Quiet Songs» (oder «Silent Songs»), 11 Lieder für Bariton und Klavier auf Gedichte von Puschkin, Mandelstam, Lermontow, Tjuttschew, Shelley und Jessenin
Für ihr zweites diesjähriges Konzert in den Höhen des Berner Oberlands hat sich Hélène Grimaud für eine vielseitige Auswahl an Liedern entschieden, die zum Entdecken und Entspannen einladen. Der junge deutsch-rumänische Bariton Konstantin Krimmel ist seit 2021 Mitglied im Ensemble der Bayerischen Staatsoper und lebt die Leidenschaft für das Lied – welche Stücke könnten also besser für den gemeinsamen Abend mit Hélène Grimaud geeignet sein als die Daumer Lieder von Brahms, die ihre Ausdrucksstärke durch betörende persische Einflüsse erhalten haben (wobei fünf der insgesamt neun Lieder tatsächlich von einem aus Bayern stammenden Dichter, August Graf von Platen-Hallermünde, stammen)? Neben den Brahms-Liedern stehen zeitgenössische Stücke des ukrainischen Komponisten Walentyn Sylwestrow auf dem Programm, den Hélène Grimaud in ihren neuesten Programmen immer wieder auftauchen lässt.
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