Die Cello-Night darf auch in der neuen Saison von SeetalClassics nicht fehlen. Zwei grosse russische Werke stehen auf dem Programm:
Dmitri Schostakowitsch stellte sein erstes Cellokonzert 1959 fertig. Uraufgeführt wurde es vom Meistercellisten Mstislaw Rostropowitsch.
In Seon übernimmt den Solopart die Finnin Senja Rummikainen, die in ihrer noch jungen Karriere zahlreiche Preise gewonnen hat und immer wieder von renommierten Orchestern eingeladen wird. Sie ist auch bei vielen Festivals ein gern gesehener Gast.
Schostakowitschs Cellokonzert erklingt in einer Fassung für Solocello mit Begleitung von fünf Celli, bearbeitet von Tobias Engeli.
Tobias Engeli ist auch der Bearbeiter von Peter Iljitsch Tschaikowskys fünfter Sinfonie. Er reduzierte die umfangreiche Orchesterbesetzung auf sechs Celli. Die viersätzige Sinfonie entstand 1888. Das Leitmotiv dieses Werkes ist das «Schicksal». Es geht um die völlige Ergebung darin und auch um die Frage, ob der Mensch sich dem Glauben in die Arme werfen soll. Immer wieder taucht das Schicksalsmotiv auf.
Für Kenner dieser Sinfonie wird es spannend sein, Original und Bearbeitung zu vergleichen, alle anderen Zuhörenden dürfen sich auf eine spannende Erstbegegnung mit einem grossen, sinfonischen Meisterwerk freuen.
Programm:
Dmitri
...
afficher plus
Die Cello-Night darf auch in der neuen Saison von SeetalClassics nicht fehlen. Zwei grosse russische Werke stehen auf dem Programm:
Dmitri Schostakowitsch stellte sein erstes Cellokonzert 1959 fertig. Uraufgeführt wurde es vom Meistercellisten Mstislaw Rostropowitsch.
In Seon übernimmt den Solopart die Finnin Senja Rummikainen, die in ihrer noch jungen Karriere zahlreiche Preise gewonnen hat und immer wieder von renommierten Orchestern eingeladen wird. Sie ist auch bei vielen Festivals ein gern gesehener Gast.
Schostakowitschs Cellokonzert erklingt in einer Fassung für Solocello mit Begleitung von fünf Celli, bearbeitet von Tobias Engeli.
Tobias Engeli ist auch der Bearbeiter von Peter Iljitsch Tschaikowskys fünfter Sinfonie. Er reduzierte die umfangreiche Orchesterbesetzung auf sechs Celli. Die viersätzige Sinfonie entstand 1888. Das Leitmotiv dieses Werkes ist das «Schicksal». Es geht um die völlige Ergebung darin und auch um die Frage, ob der Mensch sich dem Glauben in die Arme werfen soll. Immer wieder taucht das Schicksalsmotiv auf.
Für Kenner dieser Sinfonie wird es spannend sein, Original und Bearbeitung zu vergleichen, alle anderen Zuhörenden dürfen sich auf eine spannende Erstbegegnung mit einem grossen, sinfonischen Meisterwerk freuen.
Programm:
Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1
Für Solo-Cello und fünf Violoncelli bearbeitet von Tobias Engeli
Peter Iljitsch Tschajkowsky: Sinfonie Nr. 5
Für sechs Violoncelli bearbeitet von Tobias Engeli
Mitwirkende:
Senja Rummikainen – Violoncello Solo
Anna Tyka Nyffenegger – Violoncello
Thomas Grossenbacher – Violoncello
Paul Handschke – Violoncello
Sandro Meszaros – Violoncello
Samuel Niederhauser – Violoncello
Benjamin Nyffenegger – Violoncello
Abendkasse und Apéro (offeriert von SeetalClassics) eine Stunde vor Konzertbeginn.
45 Minuten vor Konzertbeginn findet ein Künstlergespräch statt.
www.seetalclassics.ch
afficher moins