Türöffnung: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
INCANTARE steht für Verzauberung und Entzücken – schon die ersten zwei Takte von Boccherinis selten gespieltem C-Dur-Trio für zwei Violinen und Violoncello lassen mit ihrer überraschenden harmonischen Wendung aufhorchen. Schuberts Lieder – in der Bearbthuneitung für Streichtrio von René Camacaro – zeigen, wie entrückt Musik schönster Hoffnung auch ohne Worte klingen kann.
Weitere Klangzaubereien offenbaren sich in den Werken zweier Berner Komponisten: Daniel Glaus und Jean-Luc Darbellay führen mit kontrastierenden Klangsprachen durch neue, doch verwandt schwebende Sphären.
Das Programm:
Luigi Boccherini (1743-1805): Streichtrio für zwei Violinen und Violoncello, op.34 Nr.5 in C-Dur Largo – Allegro vivo – Andante lento con variazioni
Daniel Glaus (*1957): Trio aus „Kaleidouïe“ für zwei Violinen und Violoncello (2005)
Franz Schubert (1797-1828): Zwei Lieder arrangiert für zwei Violinen und Violoncello von René Camacaro „An den Mond“ D.193, op.57 Nr.3 „Am Meer“ D.957, Nr.12
Franz Schubert (1797-1828): Zwei Lieder arrangiert für zwei Violinen und Violoncello von René Camacaro „Schwanengesang“ D.744, op.23 Nr.3 „Du bist die Ruh“ D.776, op.59 Nr.3
Luigi Boccherini: Streichtrio für zwei Violinen und Violoncello,
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Türöffnung: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
INCANTARE steht für Verzauberung und Entzücken – schon die ersten zwei Takte von Boccherinis selten gespieltem C-Dur-Trio für zwei Violinen und Violoncello lassen mit ihrer überraschenden harmonischen Wendung aufhorchen. Schuberts Lieder – in der Bearbthuneitung für Streichtrio von René Camacaro – zeigen, wie entrückt Musik schönster Hoffnung auch ohne Worte klingen kann.
Weitere Klangzaubereien offenbaren sich in den Werken zweier Berner Komponisten: Daniel Glaus und Jean-Luc Darbellay führen mit kontrastierenden Klangsprachen durch neue, doch verwandt schwebende Sphären.
Das Programm:
Luigi Boccherini (1743-1805): Streichtrio für zwei Violinen und Violoncello, op.34 Nr.5 in C-Dur Largo – Allegro vivo – Andante lento con variazioni
Daniel Glaus (*1957): Trio aus „Kaleidouïe“ für zwei Violinen und Violoncello (2005)
Franz Schubert (1797-1828): Zwei Lieder arrangiert für zwei Violinen und Violoncello von René Camacaro „An den Mond“ D.193, op.57 Nr.3 „Am Meer“ D.957, Nr.12
Franz Schubert (1797-1828): Zwei Lieder arrangiert für zwei Violinen und Violoncello von René Camacaro „Schwanengesang“ D.744, op.23 Nr.3 „Du bist die Ruh“ D.776, op.59 Nr.3
Luigi Boccherini: Streichtrio für zwei Violinen und Violoncello, op.34 Nr.1 in F-Dur Andante lento – Allegro con brio – Minuetto Trio
Jean-Luc Darbellay (*1946) : „Chant d’adieux“ für zwei Violinen und Violoncello
Künstler
ENSEMBLE ORION: Matthias Müller, Violine - Noëlle-Anne Darbellay, Violine - René Camacaro, Violoncello
Weitere Infos: https://ensemble-orion.com
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