Im Herbst 2025 zieht La Cetras Geschäftsstelle vom Zentrum Basels in den «Tonraum» am Ufer der Wiese gegenüber von Klybeck. Dort sind erstmals auch La Cetras Musikerinnen und Musiker ganz nah, denn am selben Ort kann ausführlich geprobt und Projekte nach Lust und Laune entwickelt werden. Fünf Minuten zu Fuss entfernt von diesem kreative Prozesse anregenden, modernen Mix von Industrie, Verkehr, Arbeitervorstadt und Musik befindet sich eine hübsche grüne Oase, darin die schmucke Dorfkirche Kleinhüningen, mit ihrem charakteristischen Zwiebelturm die einzige barocke Kirche Basels!
Und tatsächlich hat dieser originelle Ort bereits den schöpferischen Funken in uns entfacht, die Inspiration für ein neues barockes Projekt: „La Cetra da Camera“. Viermal im Jahr, im Herbst, im Winter, im Frühjahr und Sommer spielen verschiedene Gruppen von La Cetra in der kleine Kirche Kammermusik, ein Genre, welches im intimen Rahmen nurmehr selten gepflegt wird. Die Konzerte finden jeweils an einem Samstag um 17.00 Uhr statt, gefolgt von einem gemütlichen Apéro.
Im April hingegen begeben wir uns nach Sanssouci und in die Zeit Friedrichs des Grossen, wo selbstredend der schmeichelnd-warme Klang der hölzernen Traversflöte im Zentrum des Geschehens steht. Es erklingen von Kompositionen von C.P.E. Bach,
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Im Herbst 2025 zieht La Cetras Geschäftsstelle vom Zentrum Basels in den «Tonraum» am Ufer der Wiese gegenüber von Klybeck. Dort sind erstmals auch La Cetras Musikerinnen und Musiker ganz nah, denn am selben Ort kann ausführlich geprobt und Projekte nach Lust und Laune entwickelt werden. Fünf Minuten zu Fuss entfernt von diesem kreative Prozesse anregenden, modernen Mix von Industrie, Verkehr, Arbeitervorstadt und Musik befindet sich eine hübsche grüne Oase, darin die schmucke Dorfkirche Kleinhüningen, mit ihrem charakteristischen Zwiebelturm die einzige barocke Kirche Basels!
Und tatsächlich hat dieser originelle Ort bereits den schöpferischen Funken in uns entfacht, die Inspiration für ein neues barockes Projekt: „La Cetra da Camera“. Viermal im Jahr, im Herbst, im Winter, im Frühjahr und Sommer spielen verschiedene Gruppen von La Cetra in der kleine Kirche Kammermusik, ein Genre, welches im intimen Rahmen nurmehr selten gepflegt wird. Die Konzerte finden jeweils an einem Samstag um 17.00 Uhr statt, gefolgt von einem gemütlichen Apéro.
Im April hingegen begeben wir uns nach Sanssouci und in die Zeit Friedrichs des Grossen, wo selbstredend der schmeichelnd-warme Klang der hölzernen Traversflöte im Zentrum des Geschehens steht. Es erklingen von Kompositionen von C.P.E. Bach, Joachim Quantz, Johann Gottlieb Janitsch und Fortunato Riedel unter dem Titel Quadri de Sanssouci gefolgt von einem gemütlichen Apéro.
Künstler*innen:
Karel Valter - Traverso
Georg Fritz - Oboe
Eva Saladin - Violine & Viola
Jonathan Pešek - Cello
Arianna Radaelli - Cembalo
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