Mittwoch, 5. November 2025, 20 Uhr
Konzerthaus Berlin
Komponiert für die Ewigkeit
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Sinfonie Nr. 13 F-Dur KV 112 (1771)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847): Konzert e-Moll op. 64 für Violine und Orchester (1844)
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759): Suite Nr. 1 aus der „Wassermusik“ (1717)
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1800)
Niklas Liepe, Violine
Ltg.: Raphaël Merlin
Was wäre, wenn sich Musikgeschichte nicht nur hören, sondern erleben ließe? Wenn Komponisten vergangener Jahrhunderte uns nicht nur ihre Werke, sondern auch ihre Gedanken hinterließen – mitten im Konzertsaal? In „Komponiert für die Ewigkeit“ verschmelzen Klang und Geschichte zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Vier Komponisten – vier Zeitreisen. Zwei von ihnen erscheinen dem Publikum auf neue Weise:
In szenisch gestalteten Projektionen treten Felix Mendelssohn und Georg Friedrich Händel als virtuelle Avatare in Erscheinung – reflektierend, erzählend, inspirierend. Auf den Auftakt mit Mozarts Sinfonie Nr. 13, die dieser im zarten Alter von 15 Jahren schrieb, folgt Felix Mendelssohns Violinkonzert – eines der schönsten Solokonzerte des 19. Jahrhunderts. Interpretiert wird es von Niklas Liepe, Opus
...
afficher plus
Mittwoch, 5. November 2025, 20 Uhr
Konzerthaus Berlin
Komponiert für die Ewigkeit
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Sinfonie Nr. 13 F-Dur KV 112 (1771)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847): Konzert e-Moll op. 64 für Violine und Orchester (1844)
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759): Suite Nr. 1 aus der „Wassermusik“ (1717)
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1800)
Niklas Liepe, Violine
Ltg.: Raphaël Merlin
Was wäre, wenn sich Musikgeschichte nicht nur hören, sondern erleben ließe? Wenn Komponisten vergangener Jahrhunderte uns nicht nur ihre Werke, sondern auch ihre Gedanken hinterließen – mitten im Konzertsaal? In „Komponiert für die Ewigkeit“ verschmelzen Klang und Geschichte zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Vier Komponisten – vier Zeitreisen. Zwei von ihnen erscheinen dem Publikum auf neue Weise:
In szenisch gestalteten Projektionen treten Felix Mendelssohn und Georg Friedrich Händel als virtuelle Avatare in Erscheinung – reflektierend, erzählend, inspirierend. Auf den Auftakt mit Mozarts Sinfonie Nr. 13, die dieser im zarten Alter von 15 Jahren schrieb, folgt Felix Mendelssohns Violinkonzert – eines der schönsten Solokonzerte des 19. Jahrhunderts. Interpretiert wird es von Niklas Liepe, Opus Klassik-Preisträger und einer der innovativsten Geiger seiner Generation. Mit Georg Friedrich Händels Wassermusik taucht das Konzert in das London des frühen 18. Jahrhunderts ein. Zum Abschluss erklingt Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 1 in C-Dur – sein kühnes Debüt im sinfonischen Genre. Die musikalische Leitung übernimmt Raphael Merlin, Dirigent, künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Orchestre de Chambre de Genève sowie ehemaliger Cellist des vielfach preisgekrönten Quatuor Ébène.
afficher moins