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BASLER MADRIGALISTEN & ARTE Quartett: Unapparent

Credits: Basler Madrigalisten / Christoph Läser
Renaissance trifft zeitgenössische Musik. Eine Uraufführung von Lukas Langlotz.
Raum, Klang – und Identität? Im Zentrum des Konzerts der Basler Madrigalisten mit dem ARTE Quartett steht die Uraufführung von Lukas Langlotz’ Unapparent, dem das Programm seinen Namen verdankt. Ausgangspunkt ist Emilio de’ Cavalieris Rappresentatione di Anima, et di Corpo (1600), eines der frühesten musikdramatischen Werke Europas, das Langlotz mit seiner neuen Komposition ergänzt. Die 6 Sätze für Vokalensemble schuf er als Auftragswerk für die Basler Madrigalisten. Zwischenräume, eine weitere Komposition des Basler Komponisten, entstand in Zusammenarbeit mit dem ARTE Quartett. So verschmilzt Cavalieris Musik im Verlauf des Konzerts mit zeitgenössischen Klängen. Einen Kontrapunkt bilden Gedichte des portugiesischen Dichters Fernando Pessoa (1888–1935) sowie Rainer Maria Rilkes Gedicht Weisse Seelen.
BASLER MADRIGALISTEN
ARTE Quartett – Saxofone
Michael Bürgin – Viola da Gamba
Raphael Immoos – Leitung und Truhenorgel
PROGRAMM
Lukas Langlotz (*1971) Unapparent, sechs Sätze für Vokalensemble, vier Saxofone, Auftragswerk der Basler Madrigalisten, Uraufführung
Lukas Langlotz Zwischenräume, drei Situationen für vier Saxofone und Raum mit grossem Nachhall, 2020, Auftragswerk des Festivals Musiksommer am
Renaissance trifft zeitgenössische Musik. Eine Uraufführung von Lukas Langlotz.
Raum, Klang – und Identität? Im Zentrum des Konzerts der Basler Madrigalisten mit dem ARTE Quartett steht die Uraufführung von Lukas Langlotz’ Unapparent, dem das Programm seinen Namen verdankt. Ausgangspunkt ist Emilio de’ Cavalieris Rappresentatione di Anima, et di Corpo (1600), eines der frühesten musikdramatischen Werke Europas, das Langlotz mit seiner neuen Komposition ergänzt. Die 6 Sätze für Vokalensemble schuf er als Auftragswerk für die Basler Madrigalisten. Zwischenräume, eine weitere Komposition des Basler Komponisten, entstand in Zusammenarbeit mit dem ARTE Quartett. So verschmilzt Cavalieris Musik im Verlauf des Konzerts mit zeitgenössischen Klängen. Einen Kontrapunkt bilden Gedichte des portugiesischen Dichters Fernando Pessoa (1888–1935) sowie Rainer Maria Rilkes Gedicht Weisse Seelen.
BASLER MADRIGALISTEN
ARTE Quartett – Saxofone
Michael Bürgin – Viola da Gamba
Raphael Immoos – Leitung und Truhenorgel
PROGRAMM
Lukas Langlotz (*1971) Unapparent, sechs Sätze für Vokalensemble, vier Saxofone, Auftragswerk der Basler Madrigalisten, Uraufführung
Lukas Langlotz Zwischenräume, drei Situationen für vier Saxofone und Raum mit grossem Nachhall, 2020, Auftragswerk des Festivals Musiksommer am Zürichsee für die Klosterkirche Einsiedeln
Emilio de’ Cavalieri (1550– 1602) Ausschnitte aus Rappresentatione di Anima, et di Corpo, arrangiert für Vokalensemble, vier Saxofone, Viola da Gamba, Truhenorgel.
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BASLER MADRIGALISTEN
Catégorie: Concert / Autres genres musicaux
