2014 reiste Corinne L. Rusch mit einer Polaroidkamera durch das verlassene Detroit und hielt die Stille, Leere und fragile Gegenwart der Stadt fest. Zehn Jahre später sind die Bilder nun als Publikation im Vexer Verlag erschienen – ergänzt durch einen literarischen Monolog von Silvia Tschui und eine 10’’-Schallplatte mit Musik von FHK – Flury Hollenstein Kupper.
Der Soundtrack von FHK ist eine Hommage an die Musikgeschichte Detroits. Gospel, Jazz, Soul, Proto-Punk, Hip-Hop und Detroit Techno bilden die Grundlage für eine interstilistische Komposition, die Bild- und Textebene klanglich erweitert und in Resonanz bringt.