In PRISMA treffen scheinbar unvereinbare Welten aufeinander. Aus musikalischen Fragmenten entstehen Universen, in denen Stile, Epochen und Melodien fröhlich durcheinanderfliegen und das Unmögliche möglich wird.
Mal glimmt ein nächtliches Mosaik aus Wiegenlied und „Clair de Lune“, in dem Traum und Wirklichkeit eins zu sein scheinen. Ein anderes Mal wirbeln Bachs Orgelsturm, Händels Jubel und ein „Take Me to Church“ durch einen bunten LSD-Schimmer – ein vibrierendes Spiel zwischen Glaube, Ekstase und Zweifel. Und wenn Celine Dion von Einsamkeit singt, Sergej Rachmaninow am Piano sitzt und Leonard Cohen, Amy Winehouse und Frédéric Chopin neugierig herein schauen, entsteht etwas Magisches.
Giovanni Reber, Violine, Michael Giertz, Piano