«Songs» - eine Hommage an das Lied
Er ist einer der grossen Pianisten unserer Zeit: der armenisch-amerikanische Pianist Sergei Babayan, einer der international wohl einflussreichsten Musiker, der mit grosser technischer Brillanz und mitreissender Spielfreude Generationen jüngerer Pianisten geprägt hat. Die Londoner Times pries ihn als „hinreissend erfindungsreichen Virtuosen“, Le Figaro rühmte seinen „unvergleichlichen Anschlag, seine vollkommene Phrasierung und atemberaubende Virtuosität,“ Le Devoir aus Montreal formulierte schlicht: „Sergei Babayan ist ein Genie. Punkt.“
Mit dem Programm „Songs“ lädt Sergei Babayan zu einer poetischen Reise durch die schönsten Melodien der Liedtradition ein – ganz ohne Worte, aber mit umso mehr Ausdruck. Er formt aus Werken und Bearbeitungen von u. a. Schubert, Schumann, Rachmaninow, Komitas, Fauré, Poulenc, Sibelius, Gershwin und Trenet ein Programm, das dem Lied in all seiner Vielfalt und Wandlungsfähigkeit ein Denkmal setzt. Dabei geht es ihm nicht nur um klangliche Schönheit – es ist eine Feier der musikalischen Stimme, ihrer Farben, ihrer Fähigkeit, Welten zu eröffnen. Die Stücke reichen von klassischen Kunstliedern über Volksweisen bis hin zu Chansons und Filmmusik-Miniaturen. Was sie eint, ist ihr melodischer Kern und Babayans
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«Songs» - eine Hommage an das Lied
Er ist einer der grossen Pianisten unserer Zeit: der armenisch-amerikanische Pianist Sergei Babayan, einer der international wohl einflussreichsten Musiker, der mit grosser technischer Brillanz und mitreissender Spielfreude Generationen jüngerer Pianisten geprägt hat. Die Londoner Times pries ihn als „hinreissend erfindungsreichen Virtuosen“, Le Figaro rühmte seinen „unvergleichlichen Anschlag, seine vollkommene Phrasierung und atemberaubende Virtuosität,“ Le Devoir aus Montreal formulierte schlicht: „Sergei Babayan ist ein Genie. Punkt.“
Mit dem Programm „Songs“ lädt Sergei Babayan zu einer poetischen Reise durch die schönsten Melodien der Liedtradition ein – ganz ohne Worte, aber mit umso mehr Ausdruck. Er formt aus Werken und Bearbeitungen von u. a. Schubert, Schumann, Rachmaninow, Komitas, Fauré, Poulenc, Sibelius, Gershwin und Trenet ein Programm, das dem Lied in all seiner Vielfalt und Wandlungsfähigkeit ein Denkmal setzt. Dabei geht es ihm nicht nur um klangliche Schönheit – es ist eine Feier der musikalischen Stimme, ihrer Farben, ihrer Fähigkeit, Welten zu eröffnen. Die Stücke reichen von klassischen Kunstliedern über Volksweisen bis hin zu Chansons und Filmmusik-Miniaturen. Was sie eint, ist ihr melodischer Kern und Babayans einzigartiges Gespür dafür, diesen Kern auf dem Klavier zum Leuchten zu bringen.
«Musik muss nicht kompliziert sein, solange sie uns Menschen berührt und besser macht.» (Sergei Babayan)
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