Die 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, uraufgeführt 1824, ist die letzte vollendete Sinfonie des Komponisten Ludwig van Beethoven. Im Schlusssatz werden zusätzlich zum Orchester auch Gesangssolisten sowie ein gemischter Chor eingesetzt. Als Text wählte Beethoven hierfür das Gedicht Ode An die Freude von Friedrich Schiller. Als erste sogenannte Sinfoniekantate stellt das Werk eine Zäsur in der Musikgeschichte dar und beeinflusste nachfolgende Generationen von Komponisten. Mit seiner Aufführungsdauer von rund 70 Minuten sprengte das Werk deutlich die üblichen Dimensionen und bereitete so den Boden für die teils abendfüllenden Sinfonien der Romantik – wie jene von Bruckner oder Mahler. Heute ist Beethovens Neunte weltweit eine der populärsten Kompositionen der klassischen Musik.
Die Zürcher Kammerphilharmonie unter der Leitung von Dominic Limburg ist eines der führenden professionellen Projekt-Sinfonieorchesters der Schweiz. Die jungen, ausgezeichneten Berufsmusikerinnen und Berufsmusiker des Orchesters bestechen nicht nur durch ihre exzellente spielerische Qualität, sondern auch durch ihr energiegeladenes und engagiertes Musizieren.
Die Zürcher Kammerphilharmonie wird durch den Chor Sonare ergänzt. Er ist aus zwei etablierten Zürcher Ensembles gebildet: dem Vokalensemble C.F. Meyer,
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Die 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, uraufgeführt 1824, ist die letzte vollendete Sinfonie des Komponisten Ludwig van Beethoven. Im Schlusssatz werden zusätzlich zum Orchester auch Gesangssolisten sowie ein gemischter Chor eingesetzt. Als Text wählte Beethoven hierfür das Gedicht Ode An die Freude von Friedrich Schiller. Als erste sogenannte Sinfoniekantate stellt das Werk eine Zäsur in der Musikgeschichte dar und beeinflusste nachfolgende Generationen von Komponisten. Mit seiner Aufführungsdauer von rund 70 Minuten sprengte das Werk deutlich die üblichen Dimensionen und bereitete so den Boden für die teils abendfüllenden Sinfonien der Romantik – wie jene von Bruckner oder Mahler. Heute ist Beethovens Neunte weltweit eine der populärsten Kompositionen der klassischen Musik.
Die Zürcher Kammerphilharmonie unter der Leitung von Dominic Limburg ist eines der führenden professionellen Projekt-Sinfonieorchesters der Schweiz. Die jungen, ausgezeichneten Berufsmusikerinnen und Berufsmusiker des Orchesters bestechen nicht nur durch ihre exzellente spielerische Qualität, sondern auch durch ihr energiegeladenes und engagiertes Musizieren.
Die Zürcher Kammerphilharmonie wird durch den Chor Sonare ergänzt. Er ist aus zwei etablierten Zürcher Ensembles gebildet: dem Vokalensemble C.F. Meyer, einem professionellen Vokalensemble mit 16 Sängerinnen und Sängern aus Küsnacht unter der Leitung von Grégoire May, und dem Ensemble Sonare, einem Projektchor mit variabler Grösse, bestehend aus ambitionierten Amateuren und jungen Profimusiker unter der Leitung von Lisa May-Appenzeller. Die beiden Ensembles verbinden sich zu einer optimalen Symbiose: ein Chor, der höchste Aufführungsqualität mit einer Masse an Sängern verbindet, die in einer guten klanglichen Balance mit der Zürcher Kammerphilharmonie steht.
Als international renommierte Gesangssolisten konnten verpflichtet werden:
Chelsea Marilyn Zurflüh (Sopran)
Freya Apffelstaedt (Alt)
Luca Bernard (Tenor)
Äneas Humm (Bariton)
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