JOHANNES BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM
nach Worten der Heiligen Schrift, op. 45
Aufführungen:
20. September 2025, 19.30 Uhr, Liebfrauenkirche Zürich (Weinbergstrasse, Tram 6, 7, 10, 15 bis Haldenegg)
21. September 2025, 17.00 Uhr, Berner Münster (Münsterplatz 1, 3011 Bern)
Mitwirkende:
Berner Gemischter Chor
Chor an Liebfrauen Zürich
Vokalensemble Novantiqua Bern
Chelsea Marilyn Zurflüh, Sopran | Markus Volpert, Bassbariton
Capriccio, Orchester auf historischen Instrumenten
Bernhard Pfammatter, Leitung
Ein Deutsches Requiem – ein menschliches Requiem!
Johannes Brahms’ «Ein Deutsches Requiem» ist eines der eindrucksvollsten Werke der romantischen Musik und ein Meilenstein in der sakralen Chormusik. Mit seiner einzigartigen Herangehensweise an das Genre des Requiems schuf Brahms ein Werk, das Trost, Menschlichkeit und Hoffnung ausstrahlt. Es ist ein Meisterwerk, das uns auch heute, mehr als 150 Jahre nach seiner Uraufführung, in seiner Universalität tief berührt.
Während traditionelle Requien meist auf der lateinischen Totenmesse basieren, entschied sich Brahms bewusst für einen anderen Weg. Er wählte Texte aus der Lutherbibel, die nicht etwa die Schrecken des Jüngsten Gerichts, sondern die Vergänglichkeit des Lebens und vor allem Trostverheissung ins Zentrum rücken.
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JOHANNES BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM
nach Worten der Heiligen Schrift, op. 45
Aufführungen:
20. September 2025, 19.30 Uhr, Liebfrauenkirche Zürich (Weinbergstrasse, Tram 6, 7, 10, 15 bis Haldenegg)
21. September 2025, 17.00 Uhr, Berner Münster (Münsterplatz 1, 3011 Bern)
Mitwirkende:
Berner Gemischter Chor
Chor an Liebfrauen Zürich
Vokalensemble Novantiqua Bern
Chelsea Marilyn Zurflüh, Sopran | Markus Volpert, Bassbariton
Capriccio, Orchester auf historischen Instrumenten
Bernhard Pfammatter, Leitung
Ein Deutsches Requiem – ein menschliches Requiem!
Johannes Brahms’ «Ein Deutsches Requiem» ist eines der eindrucksvollsten Werke der romantischen Musik und ein Meilenstein in der sakralen Chormusik. Mit seiner einzigartigen Herangehensweise an das Genre des Requiems schuf Brahms ein Werk, das Trost, Menschlichkeit und Hoffnung ausstrahlt. Es ist ein Meisterwerk, das uns auch heute, mehr als 150 Jahre nach seiner Uraufführung, in seiner Universalität tief berührt.
Während traditionelle Requien meist auf der lateinischen Totenmesse basieren, entschied sich Brahms bewusst für einen anderen Weg. Er wählte Texte aus der Lutherbibel, die nicht etwa die Schrecken des Jüngsten Gerichts, sondern die Vergänglichkeit des Lebens und vor allem Trostverheissung ins Zentrum rücken. Brahms sagte selbst, er hätte das Werk auch «Ein menschliches Requiem» nennen können.
Für dieses anspruchsvolle Werk schliessen sich drei Chöre zu einem überregionalen Klangkörper von hoher Qualität für dieses anspruchsvolle Werk zusammen, und werden dabei von einer Sopransolistin und einem Solo-Bassbariton von internationalem Rang sowie einem renommierten Orchester auf historischen Instrumenten unterstützt.
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