Nach über 20 Jahren im Hamsterrad der Lohnarbeit wissen es die Failed Teachers besser: All Jobs Are Bastards!
Sie sind zurück: älter, lauter, etwas dicker. Und bald sogar mit einem neuen Album, das den Aufstand der arbeitenden Gesellschaft endlich entscheidend voranbringen sollte: „All Jobs Are Bastards“ – oder kurz und laut schreibar: A-J-A-B! Wer die
Lehrer als laut, roh und kompromisslos bezeichnet liegt zwar nicht ganz falsch, vergisst aber: Auch nach 25 Jahren zimmern sie Hymnen zusammen, die jeden Fanclub im Fussballstadion neidisch machen. Und das alles mit zwei Akkorden, in
zwei Minuten, bis die Klasse singt. In ihrem Unterricht lehren sie uns eine Welt, in der wir gemeinsam auf Einhörnern galoppieren und queere Polizist*innen keine Uniformen tragen müssen.
Aus der Geschichtskunde: Im Jahr 2000 stellten die zwei Lehrer ihren Rohrstock hinter die Wandtafel und stellten sich ihrer wahren Berufung: Die Erziehung der damals abwegigen Jugend, die sich in Melodicpunk und Liebestexten verlor. Die
Failed Teachers klingen, als hätte man 24 Zweitklässler mit je einem Presslufthammer ausgestattet. In ihren Anfängen zogen sie mit Leiterwagen, Behelfsschlagzeug und Akkuverstärker die Einkaufsmeilen, überfielen Passanten mit
Gitarrenriffs und grundsätzlich komplett
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Nach über 20 Jahren im Hamsterrad der Lohnarbeit wissen es die Failed Teachers besser: All Jobs Are Bastards!
Sie sind zurück: älter, lauter, etwas dicker. Und bald sogar mit einem neuen Album, das den Aufstand der arbeitenden Gesellschaft endlich entscheidend voranbringen sollte: „All Jobs Are Bastards“ – oder kurz und laut schreibar: A-J-A-B! Wer die
Lehrer als laut, roh und kompromisslos bezeichnet liegt zwar nicht ganz falsch, vergisst aber: Auch nach 25 Jahren zimmern sie Hymnen zusammen, die jeden Fanclub im Fussballstadion neidisch machen. Und das alles mit zwei Akkorden, in
zwei Minuten, bis die Klasse singt. In ihrem Unterricht lehren sie uns eine Welt, in der wir gemeinsam auf Einhörnern galoppieren und queere Polizist*innen keine Uniformen tragen müssen.
Aus der Geschichtskunde: Im Jahr 2000 stellten die zwei Lehrer ihren Rohrstock hinter die Wandtafel und stellten sich ihrer wahren Berufung: Die Erziehung der damals abwegigen Jugend, die sich in Melodicpunk und Liebestexten verlor. Die
Failed Teachers klingen, als hätte man 24 Zweitklässler mit je einem Presslufthammer ausgestattet. In ihren Anfängen zogen sie mit Leiterwagen, Behelfsschlagzeug und Akkuverstärker die Einkaufsmeilen, überfielen Passanten mit
Gitarrenriffs und grundsätzlich komplett überflüssiger Belehrung. Weit über hundert Konzerte folgten.
Eine verrückte Reise in eine Welt aus Minimal Electro Clash Garage Boogie, Blues Trash, ’80s New Wave Death Disco und rohem Electro Punk! Der verrückte Schweizer URBAN JUNIOR spielt SYNTHIE, GITARRE, SCHLAGZEUG, loopt eine 80er Drum-Maschine und
schreit in ein abgewracktes Megafon... UND DAS ALLES GLEICHZEITIG!
Die Blödheit von Punk, die Einfachheit von Techno und die verzweifelte Seele des Blues. Dieser Mann hat Alles in einem. URBAN JUNIOR ist ein musikalisches und körperliches Wunderwerk. Sein Sound ist einzigartig und äußerst wuchtig, seine Live Performances
sind ein wilde Achterbahnfahrt auf Ritalin, seine Texte eine poetische Offenbarung zwischen Raserei, Angst, Wut, Liebe, Trauer und Hoffnung. URBAN JUNIOR teilte die Bühne schon mit Iggy Pop and the Stooges, The Sonics, Thee Oh Sees, Viagra Boys, Jon
Spencer Blues Explosion, Bob Log III, The Monsters, the Oblivians, King Khan, usw… DIE Minimal Electro Trash Garage Boogie Death Disco Synth Punk One Man Band… Du hast es verdient!
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