Warum Psychopathen Diversität begrenzen – und sonst niemand
Diversität scheitert nicht an Unterschieden.
Sie scheitert an Menschen mit destruktiven Persönlichkeitsmustern, die Vielfalt instrumentalisieren, um Macht auszuüben, Verantwortung zu umgehen oder andere zu destabilisieren.
Dieser Workshop spricht aus, was in Organisationen meist nur hinter vorgehaltener Hand gesagt wird:
Psychopathisches Verhalten ist der zentrale Begrenzungsfaktor von Diversität.
Nicht Herkunft, Meinung oder Identität zerstören Zusammenarbeit.
Sondern Verhaltensmuster wie Empathiemangel, Manipulation, Schuldumkehr, Dominanz und emotionale Kälte – unabhängig von Position oder Status.
Der Begriff Psychopath wird hier nicht polemisch, sondern funktional verwendet: als Beschreibung eines stabilen, organisationsrelevanten Verhaltensmusters – nicht als moralisches Urteil.
Für wen ist dieser Workshop?
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Führungspersonen und Entscheider:innen
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Fachpersonen aus HR, Bildung, Verwaltung und Organisationen
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Menschen, die Realität benennen wollen, statt Symptome zu verwalten
Nicht geeignet für
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Personen, die Konfliktvermeidung mit Professionalität verwechseln
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Teilnehmende, die psychologisch unbequeme Begriffe vermeiden
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Menschen, die Harmonie über Schutz stellen
Was du
...
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Warum Psychopathen Diversität begrenzen – und sonst niemand
Diversität scheitert nicht an Unterschieden.
Sie scheitert an Menschen mit destruktiven Persönlichkeitsmustern, die Vielfalt instrumentalisieren, um Macht auszuüben, Verantwortung zu umgehen oder andere zu destabilisieren.
Dieser Workshop spricht aus, was in Organisationen meist nur hinter vorgehaltener Hand gesagt wird:
Psychopathisches Verhalten ist der zentrale Begrenzungsfaktor von Diversität.
Nicht Herkunft, Meinung oder Identität zerstören Zusammenarbeit.
Sondern Verhaltensmuster wie Empathiemangel, Manipulation, Schuldumkehr, Dominanz und emotionale Kälte – unabhängig von Position oder Status.
Der Begriff Psychopath wird hier nicht polemisch, sondern funktional verwendet: als Beschreibung eines stabilen, organisationsrelevanten Verhaltensmusters – nicht als moralisches Urteil.
Für wen ist dieser Workshop?
-
Führungspersonen und Entscheider:innen
-
Fachpersonen aus HR, Bildung, Verwaltung und Organisationen
-
Menschen, die Realität benennen wollen, statt Symptome zu verwalten
Nicht geeignet für
-
Personen, die Konfliktvermeidung mit Professionalität verwechseln
-
Teilnehmende, die psychologisch unbequeme Begriffe vermeiden
-
Menschen, die Harmonie über Schutz stellen
Was du mitnimmst
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