Nina Wagner, 56, Lyrikerin aus Wien, unterrichtet in New York
creative writing und hofft, ihre familiären Verwicklungen hinter sich zu lassen. Als Flaneurin zieht sie durch die berauschende Grossstadt und erzählt selbstironisch und humorvoll ihre persönliche Vita. Dabei feiert sie die Kunst des ziselierten Beobachtens ebenso wie eine präzise, systemkritische Sicht auf die Sachlagen in der aktuellen US-Ära Trumps. Mit Spotlights auf den Folgen der Pandemie für Familie und Gesellschaft stellt sie sich gewichtigen Zeitfragen. Ein Gewaltakt auf der Strasse macht sie von der Beobachterin zur Teilnehmerin, bevor das Private sie einholt. Die feministisch orientierte Österreicherin Marlene Streeruwitz gilt als eine der politisch engagiertesten Gegenwartsautorinnen, die sich gegen jegliche Diskriminierungen stemmt.
Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin sowie Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie viele Auszeichnungen, darunter den Preis der Literaturhäuser. «Die Schmerzmacherin» stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen ihre Essays «Handbuch für die Liebe.» und «Handbuch gegen den Krieg.»Foto: © Mafalda Rakoš
Platzreservationen:Reservationen...
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Nina Wagner, 56, Lyrikerin aus Wien, unterrichtet in New York
creative writing und hofft, ihre familiären Verwicklungen hinter sich zu lassen. Als Flaneurin zieht sie durch die berauschende Grossstadt und erzählt selbstironisch und humorvoll ihre persönliche Vita. Dabei feiert sie die Kunst des ziselierten Beobachtens ebenso wie eine präzise, systemkritische Sicht auf die Sachlagen in der aktuellen US-Ära Trumps. Mit Spotlights auf den Folgen der Pandemie für Familie und Gesellschaft stellt sie sich gewichtigen Zeitfragen. Ein Gewaltakt auf der Strasse macht sie von der Beobachterin zur Teilnehmerin, bevor das Private sie einholt. Die feministisch orientierte Österreicherin Marlene Streeruwitz gilt als eine der politisch engagiertesten Gegenwartsautorinnen, die sich gegen jegliche Diskriminierungen stemmt.
Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin sowie Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie viele Auszeichnungen, darunter den Preis der Literaturhäuser. «Die Schmerzmacherin» stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen ihre Essays «Handbuch für die Liebe.» und «Handbuch gegen den Krieg.»Foto: © Mafalda Rakoš
Platzreservationen:Reservationen auf der Website der Literarischen.
Eintritt:Erwachsene: 20.- / Schüler:innen, Studierende & Kulturlegi: 10.- / Mitglieder: Eintritt freiAbendkasse jeweils ab
18:30 Uhr geöffnetBarbetrieb: Bis 21.30 Uhr
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