CAMERATA BERN
Jeroen Berwaerts — Leitung, Trompete und Chansonnier
—
TOMASO ALBINONI (1671–1751)
Konzert für Trompete in d-Moll op. 9 Nr. 2
ARTHUR HONEGGER (1892–1955)
Sinfonie Nr. 2 für Streichorchester und Trompete
BRITTA BYSTRÖM (*1977)
Neues Werk für Trompete und Streicher
(Welturaufführung)
JEAN-PHILIPPE RAMEAU (1683–1764)
JACQUES BREL (1929–1978)
Suite tragique mit Tänzen aus J.-Ph. Rameaus Oper Dardanus und Chansons von J. Brel
Programmdauer mit Pause ca. 2 Stunden
Weitere Informationen und Tickets unter:
cameratabern.ch
—
Über das Programm
Als unglücklich Verliebter bat Jacques Brel in einem seiner bekanntesten Chansons: «Ne me quitte pas». Nun formt die im Genre der Orchestermusik wohlerprobte schwedische Komponistin Britta Byström ausgehend von dem Brel-Hit ein Konzert für Trompete und Streiche. Die Idee dazu entstand in Bern, wo auch die Uraufführung des Werkes stattfinden wird. Ideengeber ist der – wie Brel aus Belgien stammende – Trompeter Jeroen Berwaerts, bekannt für seine Vielseitigkeit und sein Engagement für zeitgenössische Musik. An die Uraufführung von Byström schliesst eine von Berwaerts zusammengestellte Suite tragique mit Brel-Chansons und Tanzsätzen von Jean-Philippe Rameau, wobei Berwaerts als Chansonnier die Gesangspartie
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CAMERATA BERN
Jeroen Berwaerts — Leitung, Trompete und Chansonnier
—
TOMASO ALBINONI (1671–1751)
Konzert für Trompete in d-Moll op. 9 Nr. 2
ARTHUR HONEGGER (1892–1955)
Sinfonie Nr. 2 für Streichorchester und Trompete
BRITTA BYSTRÖM (*1977)
Neues Werk für Trompete und Streicher
(Welturaufführung)
JEAN-PHILIPPE RAMEAU (1683–1764)
JACQUES BREL (1929–1978)
Suite tragique mit Tänzen aus J.-Ph. Rameaus Oper Dardanus und Chansons von J. Brel
Programmdauer mit Pause ca. 2 Stunden
Weitere Informationen und Tickets unter:
cameratabern.ch
—
Über das Programm
Als unglücklich Verliebter bat Jacques Brel in einem seiner bekanntesten Chansons: «Ne me quitte pas». Nun formt die im Genre der Orchestermusik wohlerprobte schwedische Komponistin Britta Byström ausgehend von dem Brel-Hit ein Konzert für Trompete und Streiche. Die Idee dazu entstand in Bern, wo auch die Uraufführung des Werkes stattfinden wird. Ideengeber ist der – wie Brel aus Belgien stammende – Trompeter Jeroen Berwaerts, bekannt für seine Vielseitigkeit und sein Engagement für zeitgenössische Musik. An die Uraufführung von Byström schliesst eine von Berwaerts zusammengestellte Suite tragique mit Brel-Chansons und Tanzsätzen von Jean-Philippe Rameau, wobei Berwaerts als Chansonnier die Gesangspartie übernehmen wird.
Im ersten Konzertteil treffen Barock und Neoklassik aufeinander: mit einem Trompetenkonzert von Tommaso Albinoni, und mit Arthur Honeggers tieftrauriger 2. Sinfonie von 1941, einem Reflex des Komponisten auf den Zweiten Weltkrieg. Ganz gegen Schluss verleiht die Trompete diesem Werk mit einer Choralmelodie einen hoffnungsvollen Schimmer.
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