Kommen auch Sie, um Wort-Bilder zu geniessen !
Wort-Bilder der «Nachtschicht»
Von und mit Markus Staub, Kultur ir Chaesi, Heimisbach
07. 11. 25 von 13.30 - 21.00 Uhr, Vernissage um 19.00 Uhr
Einerseits ein prächtiges Bild, andererseits das lebendige Bild aus Worten.
Die Symbiose von meisterhafter Geschichte, Bildern aus dem Kopf und lebendiger, einfühlsamer Fantasie, bringt das Bild zum Leben und Sprechen.
Unverfänglich, reell erzählende Bilder, zum Staunen und überrascht sein!
Magie der Nachtschicht
Jede Nacht, wenn die Stadt zur Ruhe kam, begann Annas Schicht im Krankenhaus. Die Stille der Nacht brachte eine Ruhe mit sich, die tagsüber oft fehlte. Ohne das hektische Treiben des Tages konnte Anna sich auf ihre Patienten konzentrieren. Sie hatte Zeit, mit ihnen zu sprechen, ihre Geschichten zu hören und ihnen Trost zu spenden.
Die Nachtschicht bot auch eine einzigartige Kameradschaft unter den Kollegen. In den stillen Stunden der Nacht wuchs das Team enger zusammen. Sie teilten nicht nur die Arbeit, sondern auch ihre Träume, Sorgen und Freuden. Diese tiefe Verbundenheit machte
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Kommen auch Sie, um Wort-Bilder zu geniessen !
Wort-Bilder der «Nachtschicht»
Von und mit Markus Staub, Kultur ir Chaesi, Heimisbach
07. 11. 25 von 13.30 - 21.00 Uhr, Vernissage um 19.00 Uhr
Einerseits ein prächtiges Bild, andererseits das lebendige Bild aus Worten.
Die Symbiose von meisterhafter Geschichte, Bildern aus dem Kopf und lebendiger, einfühlsamer Fantasie, bringt das Bild zum Leben und Sprechen.
Unverfänglich, reell erzählende Bilder, zum Staunen und überrascht sein!
Magie der Nachtschicht
Jede Nacht, wenn die Stadt zur Ruhe kam, begann Annas Schicht im Krankenhaus. Die Stille der Nacht brachte eine Ruhe mit sich, die tagsüber oft fehlte. Ohne das hektische Treiben des Tages konnte Anna sich auf ihre Patienten konzentrieren. Sie hatte Zeit, mit ihnen zu sprechen, ihre Geschichten zu hören und ihnen Trost zu spenden.
Die Nachtschicht bot auch eine einzigartige Kameradschaft unter den Kollegen. In den stillen Stunden der Nacht wuchs das Team enger zusammen. Sie teilten nicht nur die Arbeit, sondern auch ihre Träume, Sorgen und Freuden. Diese tiefe Verbundenheit machte die Nachtschicht zu einer Zeit der Freundschaft und des Zusammenhalts.
Doch das Beste an der Nachtschicht war für Anna der Blick auf den Nachthimmel. In den Pausen trat sie oft nach draußen, um die Sterne zu betrachten. Der klare, ungestörte Blick auf das Universum erinnerte sie daran, wie klein ihre Sorgen im Vergleich zur Weite des Kosmos waren. Diese Momente der Besinnung gaben ihr Kraft und Inspiration. Sie fand in der Dunkelheit das Licht und in der Stille die Musik des Lebens.
06. 11. 25 für Schulen und Studierende
07. 11. 25 von 13.30 - 21.00 Uhr, Vernissage um 19.00 Uhr
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