Die europaweit erfolgreiche Lichtshow „Genesis“ kommt nun auch nach Frankfurt. Die Dreikönigskirche zeigt vom 10. Oktober bis 26.
November 2024 das audiovisuelle Kunst-Spektakel des Schweizer Künstlerkollektivs Projektil, das die Schöpfungsgeschichte erzählt. Am 14. November wird das bildgewaltige Event außerdem von Livemusik begleitet. Tickets unter feverup.com.
Mit “Genesis” von EONARIUM ist Projektil jetzt zu Gast in der Dreikönigskirche in Frankfurt.
Hochleistungsprojektoren verwandeln die neugotische Kirche am Mainufer in eine atemberaubende Kulisse. Die Zuschauer erleben die biblische Erzählung zur Entstehung der Erde als hochmoderne Lichtprojektion im Innenraum der historischen Gemäuer. Egal ob in den Kirchenbänken oder aus-gestreckt auf Sitzsäcken: Das Publikum ist auf allen Seiten von Videokunst und Klängen umgeben, kann in das Werk eintauchen und sich treiben lassen.
Die Entstehung der Sonne, des Mondes und der Sterne sowie das Erwachen des Lebens bis hin zum Erscheinen des Menschen werden in einer visuellen Explosion aus Farben und Formen lebendig.
„Genesis bietet eine Erfahrung, die die Grenzen zwischen Kunst und Technologie verschwimmen lässt und eine tiefgreifende emotionale Resonanz erzeugt“, erklärt Roman Beranek,
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Die europaweit erfolgreiche Lichtshow „Genesis“ kommt nun auch nach Frankfurt. Die Dreikönigskirche zeigt vom 10. Oktober bis 26.
November 2024 das audiovisuelle Kunst-Spektakel des Schweizer Künstlerkollektivs Projektil, das die Schöpfungsgeschichte erzählt. Am 14. November wird das bildgewaltige Event außerdem von Livemusik begleitet. Tickets unter feverup.com.
Mit “Genesis” von EONARIUM ist Projektil jetzt zu Gast in der Dreikönigskirche in Frankfurt.
Hochleistungsprojektoren verwandeln die neugotische Kirche am Mainufer in eine atemberaubende Kulisse. Die Zuschauer erleben die biblische Erzählung zur Entstehung der Erde als hochmoderne Lichtprojektion im Innenraum der historischen Gemäuer. Egal ob in den Kirchenbänken oder aus-gestreckt auf Sitzsäcken: Das Publikum ist auf allen Seiten von Videokunst und Klängen umgeben, kann in das Werk eintauchen und sich treiben lassen.
Die Entstehung der Sonne, des Mondes und der Sterne sowie das Erwachen des Lebens bis hin zum Erscheinen des Menschen werden in einer visuellen Explosion aus Farben und Formen lebendig.
„Genesis bietet eine Erfahrung, die die Grenzen zwischen Kunst und Technologie verschwimmen lässt und eine tiefgreifende emotionale Resonanz erzeugt“, erklärt Roman Beranek, Creative Director und Gründer von Projektil.
Ein Höhepunkt der Darbietung ist die Darstellung der Entstehung der Menschheit, eingebettet in beeindruckende Szenerie aus Farben und Bewegungen, die das Wunder und die Vielfalt des Lebens auf eindrucksvolle Weise einfängt. „Im kreativen Prozess war es uns wichtig, die Ursprungsgeschichte konfessionsunabhängig zu gestalten, damit alle Betrachtenden ihre eigene Beziehung zu den Bildern entwickeln können“, erklärt Projektleiter Dembah Fofanah.
Begleitet wird die Lichtshow durch musikalische Arrangements von Klassik bis Elektro. Darunter Kompositionen von Jacques Offenbach, John Wasson und dem Schweizer Duo Adriatique..
Schon mehrere hunderttausend Menschen in insgesamt 23 Städten in der Schweiz, Deutschland,Frankreich, Italien und dem Vereinigten Königreich haben die EONARIUM-Shows besucht.
Live-Konzerte:
Am 14. November wird die Show außerdem von Livemusik begleitet: Geplant sind zwei Konzerte (19:15 Uhr und 20:45 Uhr) mit Akkordeon und Violine, die gemeinsam mit More Than Classic umgesetzt werden. Die Tickets sind ab sofort bei Fever erhältlich. Erwachsene zahlen 13,90 Euro, Jugendliche: 9,90 Euro, Kinder bis 9 Jahre: 6,90 Euro.
Über Projektil:
Projektil ist ein international renommiertes Künstlerkollektiv aus Zürich. Das multidisziplinäre Team umfasst visuelle Künstler:innen, Musiker:innen, Programmierer:innen, Technolog:innen und Designer:innen. An der Schnittstelle von Kunst und Technologie entstehen innovative Erlebnisse.
Projektil will mit seinen Shows inspirieren, Neugier wecken und die Besucher:innen in neue Welten eintauchen lassen.
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