Aus dem Tasten-Geäst die Improvisation am Upright zum Sweet Lofi Pop Noise Universum Salut
Bizli New York und sicher Lee Scratch: All die Ideen, Gedanken, Inspirationen, eingeladenen Geister - die Energien, die im Jetzt-Studio an diesen One-Take-Sessions herumschwirrten und päsenter denn je waren. Diese Vielfalt: sie zeigt sich auch in den an Metaphern reichen und assoziativ wirkenden Texten.
Also. Ein Abend die Feier. Das Album
Put The Trash Out
erscheint an jenem Freitag und wir erscheinen im helsinkiklub zur Séance.
Stimme, Electric-Toys, Bass, Beats, Strings und Schlagzeug. Eine Komposition, bis es einen vom Höcker umhaut. Das Tempo, das sich über die neuen Stücke erstreckt, eilt und entspannt sich, überholt aber nie den Gesang oder bläht ihn auf.
We've been buzzing around», singt Gess Zinni in Disorder - gegen die Schwerkraft, gegen die festen Zuschreibungen, für das Experiment. Bei allem Nichtgeraden, allen Wellenbewegungen und den rhythmisierten Silben und Fragmenten, die in Put The Trash Out zu hören sind: diese Songs übersetzen Gess Zinnis musikalische Vision ohne Umwege ins Taimashoe-Kollektiv. LETSGOOO
