Tonaufnahme statt Notaufnahme – Doc Wenz ist zurück
Ex-Mardi Gras.BB-Sänger zu Gast in den TRESOHR STUDIOS
10 Jahre nach seinem Abschied als Frontmann von „Mardi Gras.BB“, der skurrilen Independent-Blaskapelle, mit der er zuvor für zwei Jahrzehnte das Publikum von Moskau bis Mexico, von Bergen bis Barcelona in Verzückung versetzte, meldet sich Jochen Wenz am 26.10.2024 im Rahmen der TRESOHR SESSIONS zurück.
Für „Doc Wenz & the Melancholics“ wurde in meist nächtlicher Heimarbeit am Band-Setup gestrickt, um nun mit vergleichsweise abgespecktem Instrumentarium und würdig gereiftem Songmaterial noch einmal auf die Reise zu gehen. Ruhestand war wohl doch noch nicht an der Reihe. Zu nagend die innere Unruhe, zu groß die Sehnsucht noch einmal die Bühnen von Paris, mindestens aber die in den Oberhausener TRESOHR STUDIOS zu bespielen.
Die Songs und Sounds staubig patiniert, traditionelles Singer-/Songwriting, stets ein wenig nachdenklich, romantisch, der Name lässt es schon vermuten. Es finden sich Spuren von Memphis-Soul und Phil Spector-artige Balladen.
Mit Florian Schlechtriemen und Javier de la Poza begleiten ihn zwei alte Weggefährten an
Schlagzeug und Bass, die schmachtende Pedal Steel spielt der süddeutsche Ausnahme-Gitarrist Simon Seeleuther.
Wie immer bei den TRESOHR SESSIONS
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Tonaufnahme statt Notaufnahme – Doc Wenz ist zurück
Ex-Mardi Gras.BB-Sänger zu Gast in den TRESOHR STUDIOS
10 Jahre nach seinem Abschied als Frontmann von „Mardi Gras.BB“, der skurrilen Independent-Blaskapelle, mit der er zuvor für zwei Jahrzehnte das Publikum von Moskau bis Mexico, von Bergen bis Barcelona in Verzückung versetzte, meldet sich Jochen Wenz am 26.10.2024 im Rahmen der TRESOHR SESSIONS zurück.
Für „Doc Wenz & the Melancholics“ wurde in meist nächtlicher Heimarbeit am Band-Setup gestrickt, um nun mit vergleichsweise abgespecktem Instrumentarium und würdig gereiftem Songmaterial noch einmal auf die Reise zu gehen. Ruhestand war wohl doch noch nicht an der Reihe. Zu nagend die innere Unruhe, zu groß die Sehnsucht noch einmal die Bühnen von Paris, mindestens aber die in den Oberhausener TRESOHR STUDIOS zu bespielen.
Die Songs und Sounds staubig patiniert, traditionelles Singer-/Songwriting, stets ein wenig nachdenklich, romantisch, der Name lässt es schon vermuten. Es finden sich Spuren von Memphis-Soul und Phil Spector-artige Balladen.
Mit Florian Schlechtriemen und Javier de la Poza begleiten ihn zwei alte Weggefährten an
Schlagzeug und Bass, die schmachtende Pedal Steel spielt der süddeutsche Ausnahme-Gitarrist Simon Seeleuther.
Wie immer bei den TRESOHR SESSIONS sind die Tickets auf nur 70 Stück limitiert. Tickets und weitere Informationen gibt es auf www.tresohr-sessions.de.
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