Eines Tages trifft der Comic-Zeichner Sempé seinen Freund René Gosciny, den späteren Erfinder von Asterix, und zeigt ihm ein paar Zeichnungen, auf denen ein Junge zu sehen ist: eben der kleine Nick. Das Witzige dabei ist, Sempé und Goscinny haben sich quasi selbst gezeichnet. Da kann es passieren, dass Nick ihnen mal vom Zeichenblock hüpft oder auf ihrer Schreibmaschine rumturnt und fragt, was seine Erfinder sich jetzt schon wieder Komisches ausgedacht haben. Wenn sie dann stotternd ein bisschen aus ihrem Leben erzählen, lacht Nick, springt auf und ist schon wieder zu neuen Späßen aufgelegt.
Ein verspielter, bezaubernder Film im Stil der Zeichentrick-Klassiker, handgemalt, mit zarten Aquarellfarben und Liebe gepinselt. Alles zusammen eine nostalgische Reise mitten ins Herz einer glücklichen Kindheit.
Details zum Film:
F, Lux. 2022 (Zeichentrickfilm); Regie: Amandine Fredon, Benjamin Massoubre;
FSK: ab 8, 82 Min.