Mit einem Fachreferat, einer Podiumsdiskussion und im Austausch mit den Teilnehmenden wird anlässlich des Welttags der Suizidprävention ein weitgehend tabuisiertes Thema aufgegriffen. Im Referat wird leicht verständlich aufgezeigt, dass und weshalb LGBTQ+-Jugendliche gegenüber heterosexuellen und cisgender Jugendlichen stärker von Suizidalität betroffen sind und welche vorbeugenden Massnahmen angezeigt sind. Dabei wird auf bestehende wissenschaftliche Erklärungsmodelle und aktuelle Studiendaten zurückgegriffen. Neben dem Referenten Prof. Dr. Andreas Pfister nehmen an der Podiumsdiskussion teil: Judith Eisenring, Leiterin der Geschäftsstelle Tel 143 – Die Dargebotene Hand Ostschweiz und FL, Fachpersonen und Expert*innen. Im Anschluss daran bietet sich bei einem Apéro Gelegenheit zum Austausch.