La Chercheuse d‘esprit
Musik. Ballett. Oper. Theater.
Die Tanzkompanie Ballet Rococo und Grenzklang Barockensemble zeigen:
- Christoph Willibald Gluck : Orphée et Euridice (1762) - etwas gekürzt
- Maximilien Gardel: Ballett-Pantomime: „La Chercheuse d’esprit“ (1777) - neu choreografiert von Edmund Fairfax
Ein Abend zwischen Tragik und Heiterkeit, zwischen Mythos und Alltagspoesie, in dem Oper und Ballett sich gegenseitig erhellen – berührend, humorvoll und voller Lebendigkeit.
Die Konzerteinführung findet 45 Minuten vor der Vorstellungsbeginn statt.
Mehr über den Abend:
Mit Orpheus steigen wir hinab in die Unterwelt. Wir zeigen den zweiten Akt der Pariser Fassung von Glucks Orphée et Euridice – einen Abschnitt, in dem Gesang und Ballett untrennbar miteinander verwoben sind. Orpheus erzählt seine Geschichte singend, doch ebenso durch Bewegung: Das Ballett verdichtet Schmerz, Hoffnung und Liebe zu einer sichtbaren Sprache. Die Reise des Sängers, der selbst den Schatten trotzt, berührt seit Jahrhunderten – eine Suche, die ernst ist, groß und tief.
Dann wechselt der Abend die Farbe:
La Chercheuse d’esprit ist eine wiederentdeckte Ballettpantomime von Maximilien Gardel, Zeitgenosse von Dauberval (La fille mal gardée) und einer der bedeutendsten Choreographen der Vorromantik.
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La Chercheuse d‘esprit
Musik. Ballett. Oper. Theater.
Die Tanzkompanie Ballet Rococo und Grenzklang Barockensemble zeigen:
- Christoph Willibald Gluck : Orphée et Euridice (1762) - etwas gekürzt
- Maximilien Gardel: Ballett-Pantomime: „La Chercheuse d’esprit“ (1777) - neu choreografiert von Edmund Fairfax
Ein Abend zwischen Tragik und Heiterkeit, zwischen Mythos und Alltagspoesie, in dem Oper und Ballett sich gegenseitig erhellen – berührend, humorvoll und voller Lebendigkeit.
Die Konzerteinführung findet 45 Minuten vor der Vorstellungsbeginn statt.
Mehr über den Abend:
Mit Orpheus steigen wir hinab in die Unterwelt. Wir zeigen den zweiten Akt der Pariser Fassung von Glucks Orphée et Euridice – einen Abschnitt, in dem Gesang und Ballett untrennbar miteinander verwoben sind. Orpheus erzählt seine Geschichte singend, doch ebenso durch Bewegung: Das Ballett verdichtet Schmerz, Hoffnung und Liebe zu einer sichtbaren Sprache. Die Reise des Sängers, der selbst den Schatten trotzt, berührt seit Jahrhunderten – eine Suche, die ernst ist, groß und tief.
Dann wechselt der Abend die Farbe:
La Chercheuse d’esprit ist eine wiederentdeckte Ballettpantomime von Maximilien Gardel, Zeitgenosse von Dauberval (La fille mal gardée) und einer der bedeutendsten Choreographen der Vorromantik. Hier wird die Bühne zum lebendigen Stummfilm: leicht, verspielt, humorvoll. Nicette, ein junges Bauernmädchen, sucht nicht die Tiefen des Totenreichs, sondern den Sinn des Lebens – und findet ihn in der Liebe, die unerwartet in ihr hineinstolpert.
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