Ein Epos mit Texten von Pablo Neruda – rezitiert von Kaspar Lüscher, eingewoben in die Musik von Andrei Ichtchenko und Gino Suter.
Ein Abend der Poesie und Musik, bei dem die Werke des chilenischen Dichters Pablo Neruda im Mittelpunkt stehen. Neruda war ein vehementer Kritiker politischer Diktaturen, insbesondere derjenigen in seiner Heimat Chile. Es ist diese – leider! – zeitlose Relevanz, die uns Neruda nahe bringt – aber nicht nur, und vor allem: Es ist seine lebensfrohe Poesie!
Der Abend beginnt mit dem Poem «EIN MENSCH KAM ZUR WELT» – die Schilderung der verletzten heimatlichen Erde, in der seine Mutter begraben liegt, und führt mit Gedichten und Erzählungen bis zum leuchtenden Abschluss mit dem Gedicht «ODE AN DEN GLÜCKLICHEN TAG».
In Nerudas autobiografischer Erzählung «ICH BEKENNE, ICH HABE GELEBT», erstmals erschienen wenige Monate vor seinem Tod im Jahr 1973, schildert er in prächtiger Prosa unzählige eindrückliche und teilweise geradezu traumhafte Erlebnisse aus seinem wirklichen Leben, insbesondere auch aus seiner Jugendzeit in Chile. Seine Leidenschaft galt der Natur, dem naturhaften Raum. Seine Prosa-Erzählungen lassen uns auf Schritt und Tritt teilhaben an seinem empfindsamen, feinfühligen Wesen, mit dem Neruda die Welt und die mannigfachen Beziehungen zu den
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Ein Epos mit Texten von Pablo Neruda – rezitiert von Kaspar Lüscher, eingewoben in die Musik von Andrei Ichtchenko und Gino Suter.
Ein Abend der Poesie und Musik, bei dem die Werke des chilenischen Dichters Pablo Neruda im Mittelpunkt stehen. Neruda war ein vehementer Kritiker politischer Diktaturen, insbesondere derjenigen in seiner Heimat Chile. Es ist diese – leider! – zeitlose Relevanz, die uns Neruda nahe bringt – aber nicht nur, und vor allem: Es ist seine lebensfrohe Poesie!
Der Abend beginnt mit dem Poem «EIN MENSCH KAM ZUR WELT» – die Schilderung der verletzten heimatlichen Erde, in der seine Mutter begraben liegt, und führt mit Gedichten und Erzählungen bis zum leuchtenden Abschluss mit dem Gedicht «ODE AN DEN GLÜCKLICHEN TAG».
In Nerudas autobiografischer Erzählung «ICH BEKENNE, ICH HABE GELEBT», erstmals erschienen wenige Monate vor seinem Tod im Jahr 1973, schildert er in prächtiger Prosa unzählige eindrückliche und teilweise geradezu traumhafte Erlebnisse aus seinem wirklichen Leben, insbesondere auch aus seiner Jugendzeit in Chile. Seine Leidenschaft galt der Natur, dem naturhaften Raum. Seine Prosa-Erzählungen lassen uns auf Schritt und Tritt teilhaben an seinem empfindsamen, feinfühligen Wesen, mit dem Neruda die Welt und die mannigfachen Beziehungen zu den Menschen in sich aufgenommen und für uns wieder gegeben hat.
«Trianguli»:
Andrei Ichtchenko, Akkordeon
Gino Suter, Violine
Kaspar Lüscher, Rezitator
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