Das Patriarchat hält sich zäh – auch durch die gezielte Spaltung von Frauen. Konkurrenz statt Solidarität, Vereinzelung statt Verbundenheit: Diese Mechanismen prägen das gesellschaftliche Miteinander auch unter Frauen. Doch was ist möglich, wenn Frauen sich zusammenschliessen und gemeinsam für Veränderung eintreten?
In ihrer Buchpräsentation «Die Revolution der Verbundenheit» zeigt die Soziologin und feministische Autorin Franziska Schutzbach, dass weibliche Solidarität enormes Potenzial birgt. Sie zeigt auf, wie Frauen durch Beziehungen und Bündnisse patriarchale Strukturen aufbrechen und gesellschaftlichen Wandel ermöglichen.
Im Anschluss an die einstündige Lesung folgt ein kurzer Talk mit Martina Hügi.
Eintritt frei, Kollekte
19:00 Türöffnung und Barbetrieb
20:00 Start Veranstaltung
21:30 Ende Veranstaltung
22:00 Barschluss