Finnlandfeeling und Familiendrama: am Freitag, den 19. September 2025 liest die Bad Vilbeler Schriftstellerin Katrin Faludi um 19 Uhr in der Stadtbücherei in Karben aus „Das Haus am Ende der Welt“. Außerdem gibt es Bilder von den Schauplätzen zu sehen, Informationen zu der spannenden finnisch-russischen Grenzregion und finnische Snacks. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 5 Euro.
Um Anmeldung wird gebeten unter 06039 931560 oder buecherei@karben.de
„Katrin Faludi ist eine Meisterin des atmosphärischen Schreibens. Sie erzeugt von Anfang an eine intensive Spannung, die sich durch den ganzen Roman zieht. Man folgt ihren Figuren selbst dann atemlos, wenn diese gerade reglos auf einem Steg sitzen.“ Verena Linde, Autorin und Redakteurin bei Gruner + Jahr
Das Haus am Ende der Welt
Henning und seine Tochter Mai kämpfen mit den Folgen eines schweren Reitunfalls. Als Mai plötzlich verschwindet, führt Hennings verzweifelte Suche ihn nach Finnland, an einen Ort nahe der russischen Grenze, an dem Mai ihre ersten Lebensjahre verbrachte. Dort stößt er auf ein tief verborgenes Familiengeheimnis, das ihn zwingt, sich mit seiner eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Die Reise wird zur Metapher für die Suche nach Identität und Vergebung. Alte Wunden brechen auf, während neue
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Finnlandfeeling und Familiendrama: am Freitag, den 19. September 2025 liest die Bad Vilbeler Schriftstellerin Katrin Faludi um 19 Uhr in der Stadtbücherei in Karben aus „Das Haus am Ende der Welt“. Außerdem gibt es Bilder von den Schauplätzen zu sehen, Informationen zu der spannenden finnisch-russischen Grenzregion und finnische Snacks. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 5 Euro.
Um Anmeldung wird gebeten unter 06039 931560 oder buecherei@karben.de
„Katrin Faludi ist eine Meisterin des atmosphärischen Schreibens. Sie erzeugt von Anfang an eine intensive Spannung, die sich durch den ganzen Roman zieht. Man folgt ihren Figuren selbst dann atemlos, wenn diese gerade reglos auf einem Steg sitzen.“ Verena Linde, Autorin und Redakteurin bei Gruner + Jahr
Das Haus am Ende der Welt
Henning und seine Tochter Mai kämpfen mit den Folgen eines schweren Reitunfalls. Als Mai plötzlich verschwindet, führt Hennings verzweifelte Suche ihn nach Finnland, an einen Ort nahe der russischen Grenze, an dem Mai ihre ersten Lebensjahre verbrachte. Dort stößt er auf ein tief verborgenes Familiengeheimnis, das ihn zwingt, sich mit seiner eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Die Reise wird zur Metapher für die Suche nach Identität und Vergebung. Alte Wunden brechen auf, während neue Verbindungen geknüpft werden. Inmitten von familiären Konflikten und persönlichem Scheitern zeigt sich, dass wahre Heilung nur möglich ist, wenn man die eigenen Fehler akzeptiert und loslässt. Ein Roman über Aufrichtigkeit und die Hoffnung auf einen Neuanfang.
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