Das Gymnasium Unterstrass präsentiert:
JOHANNA – Ein kraftvolles Stück über Mut, Verantwortung und Gerechtigkeit
Eine Adaption von Bertolt Brechts „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“
Aufführungstermine:
– Freitag, 14. November, 19:30 Uhr
– Samstag, 15. November, 19:30 Uhr
– Sonntag, 16. November, 16:30 Uhr
Ort: Gymnasium Unterstass
Zum Stück:
Chicago 1930: Die Viehbörse wird vom „Fleischkönig" Mauler kontrolliert, die Fabriken sind geschlossen, die Arbeiter stehen auf der Strasse. Johanna Dark kämpft mit guten Absichten gegen die Ausbeutung – doch während sie betet, manipuliert Mauler die Märkte und kassiert Millionen. Sie erkennt seine perfide Taktik: Er will die Fabriken wieder öffnen, aber nur um die Arbeiter noch zu brutaler auszubeuten – nicht um zu helfen.
Ein mitreissender, poetischer und musikalischer Theaterabend über die zeitlosen Fragen: Wie entstehen gesellschaftliche Spaltungen und wie können wir echte Solidarität leben? Welche Verantwortung tragen wir als Individuen in gesellschaftlichen Strukturen?
Spezielles:
- Rollstuhl-Fahrer:innen reseriveren am Besten in den ersten zwei Reihen oder melden sich bei Fabian Lüchinger (Theaterleitung) unter fabian.luechinger@unterstrass.edu.
- Falls der Event
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Das Gymnasium Unterstrass präsentiert:
JOHANNA – Ein kraftvolles Stück über Mut, Verantwortung und Gerechtigkeit
Eine Adaption von Bertolt Brechts „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“
Aufführungstermine:
– Freitag, 14. November, 19:30 Uhr
– Samstag, 15. November, 19:30 Uhr
– Sonntag, 16. November, 16:30 Uhr
Ort: Gymnasium Unterstass
Zum Stück:
Chicago 1930: Die Viehbörse wird vom „Fleischkönig" Mauler kontrolliert, die Fabriken sind geschlossen, die Arbeiter stehen auf der Strasse. Johanna Dark kämpft mit guten Absichten gegen die Ausbeutung – doch während sie betet, manipuliert Mauler die Märkte und kassiert Millionen. Sie erkennt seine perfide Taktik: Er will die Fabriken wieder öffnen, aber nur um die Arbeiter noch zu brutaler auszubeuten – nicht um zu helfen.
Ein mitreissender, poetischer und musikalischer Theaterabend über die zeitlosen Fragen: Wie entstehen gesellschaftliche Spaltungen und wie können wir echte Solidarität leben? Welche Verantwortung tragen wir als Individuen in gesellschaftlichen Strukturen?
Spezielles:
- Rollstuhl-Fahrer:innen reseriveren am Besten in den ersten zwei Reihen oder melden sich bei Fabian Lüchinger (Theaterleitung) unter fabian.luechinger@unterstrass.edu.
- Falls der Event ausverkauft sein sollte und Sie aber trotzdem dabei sein möchten, melden Sie sich bei Fabian Lüchinger (Theaterleitung) unter fabian.luechinger@unterstrass.edu.
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