oct.

31

jeudi

Kassandra und keine mehr

Kassandra und keine mehr Stadttheater, Theaterraum 49, Theatersträsschen 1, 4900 Langenthal Billets

Credits: 2024 25 Kassandra und keine mehr 600x400px

-
Stadttheater, Theaterraum 49, Langenthal (CH)

Wieder steht Kassandra vor den Löwen. Vor Klytaimnestra. Ohne Furcht und mit einer Vision. Kassandra hat es kommen sehen. «Wer lebt, wird sehen. Und wer sehen wird, kann wirken.» Was wäre, wenn Kassandras Vision mehr als 2000 Jahre später auf offene Ohren stiesse? Was, wenn die Frauen Gleichberechtigung statt Rache forderten? Angelehnt an den Roman «Kassandra» von Christa Wolf erschaffen drei Frauen auf der Bühne die Vision einer gleichberechtigten Gesellschaft und denken die mythologische Erzählung in der Gegenwart weiter. Dabei interessiert, welche Rolle Frauen heute als treibende Kraft von Wandel und Veränderung in einer patriarchalisch geprägten Gesellschaft spielen.

Der Sonnengott Apollon hatte Kassandra, einer Frau aus der griechischen Mythologie, wegen ihrer Schönheit die Fähigkeit des Sehens geschenkt. Als sie jedoch Apollons Verführungsversuche und seine Forderung nach einer Geste des Dankes ablehnte, legte Apollon einen Fluch über sie: Nie mehr solle ein Mensch ihr Gehör und ihren Aussagen Glauben schenken.

Die Grenzgänge Theaterproduktionen Luzern befassen sich mit aktuellen, gesellschaftlich relevanten Texten und Neuinterpretation von zeitgenössischen Autoren und setzen diese in eine zeitgemässe, verständliche Form.

Empfohlen ab 15 Jahren.

Spiel: Vera Bommer,

...

afficher plus

Wieder steht Kassandra vor den Löwen. Vor Klytaimnestra. Ohne Furcht und mit einer Vision. Kassandra hat es kommen sehen. «Wer lebt, wird sehen. Und wer sehen wird, kann wirken.» Was wäre, wenn Kassandras Vision mehr als 2000 Jahre später auf offene Ohren stiesse? Was, wenn die Frauen Gleichberechtigung statt Rache forderten? Angelehnt an den Roman «Kassandra» von Christa Wolf erschaffen drei Frauen auf der Bühne die Vision einer gleichberechtigten Gesellschaft und denken die mythologische Erzählung in der Gegenwart weiter. Dabei interessiert, welche Rolle Frauen heute als treibende Kraft von Wandel und Veränderung in einer patriarchalisch geprägten Gesellschaft spielen.

Der Sonnengott Apollon hatte Kassandra, einer Frau aus der griechischen Mythologie, wegen ihrer Schönheit die Fähigkeit des Sehens geschenkt. Als sie jedoch Apollons Verführungsversuche und seine Forderung nach einer Geste des Dankes ablehnte, legte Apollon einen Fluch über sie: Nie mehr solle ein Mensch ihr Gehör und ihren Aussagen Glauben schenken.

Die Grenzgänge Theaterproduktionen Luzern befassen sich mit aktuellen, gesellschaftlich relevanten Texten und Neuinterpretation von zeitgenössischen Autoren und setzen diese in eine zeitgemässe, verständliche Form.

Empfohlen ab 15 Jahren.

Spiel: Vera Bommer, Nina Langensand, Kathrin Veith-
Inszenierung: Bettina Glaus-
Stücktext: Anaïs Clerc -
Bühne: Barbara Pfyffer-
Kostüme: Nina Steinemann-
Tonspur, Musik: Giancarlo Della Chiesa-

afficher moins

Organisateur

Organisateur de Kassandra und keine mehr

Stadttheater Langenthal

Prévente

Theaterkasse Haupteingang, Di bis Fr 17.00 -19.00 Uhr, Telefon 062 922 26 66, E-Mail: theaterkasse@langenthal.ch

Vorverkauf Einwohnerschalter Stadt Langenthal: Jurastrasse 22, 4900 Langenthal
Mo-Do 8.00-12.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr / Fr 7.00-14.00 Uhr /

A la prévente

Total: XX.XX CHF

Infos

Lieu:

Stadttheater, Theaterraum 49, Theatersträsschen 1, Langenthal, CH

Liens vers l'événement

Organisateur

Kassandra und keine mehr est organisé par:

Stadttheater Langenthal