Vom Hochland der Anden bis ans Tote Meer
Multimedia-Präsentation von Monika Estermann und Robert Spengeler
Vom Altiplano (Hochland der Anden) bis ans Tote Meer
Von Südamerika bis ins nördliche Afrika. Von über 5000 Meter über Meer geht es bis 400 Meter unter den Meeresspiegel! Dazwischen liegen tausende von geradelten Kilometern, eine Ozeanüberquerung und unzählige Herausforderungen.
Die Velocos (Monika Estermann und Robert Spengeler) kämpfen sich über Schotter- und Wellblechpisten in den Anden, durchqueren riesige Salzwüsten und trotzen in Patagonien dem unglaublich stark blasenden Wind. Belohnt werden sie mit einer einzigartigen Landschaft und vielen herzlichen Begegnungen.
An Bord eines knapp 400 Meter langen Containerschiffes gelangen sie nach Südafrika.
Auf dem Afrikanischen Kontinent radeln sie entlang zerklüftenden Küsten und durchqueren heisse, karge Urlandschaften. Im Südlichen Afrika treffen die Velocos auf Elefanten, Giraffen, Zebras, Springböcke und Warzenschweine und sogar Löwen und Flusspferde bekommen die Beiden auf dem Drahtesel zu Gesicht.
Im Süden Äthiopiens tauchen die Velonomaden in die Welt der Naturvölker ein. Im Norden Afrikas trotzen die Velocos gefährlichen Sandstürmen, zelten nachts unter einem grandiosen
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Vom Hochland der Anden bis ans Tote Meer
Multimedia-Präsentation von Monika Estermann und Robert Spengeler
Vom Altiplano (Hochland der Anden) bis ans Tote Meer
Von Südamerika bis ins nördliche Afrika. Von über 5000 Meter über Meer geht es bis 400 Meter unter den Meeresspiegel! Dazwischen liegen tausende von geradelten Kilometern, eine Ozeanüberquerung und unzählige Herausforderungen.
Die Velocos (Monika Estermann und Robert Spengeler) kämpfen sich über Schotter- und Wellblechpisten in den Anden, durchqueren riesige Salzwüsten und trotzen in Patagonien dem unglaublich stark blasenden Wind. Belohnt werden sie mit einer einzigartigen Landschaft und vielen herzlichen Begegnungen.
An Bord eines knapp 400 Meter langen Containerschiffes gelangen sie nach Südafrika.
Auf dem Afrikanischen Kontinent radeln sie entlang zerklüftenden Küsten und durchqueren heisse, karge Urlandschaften. Im Südlichen Afrika treffen die Velocos auf Elefanten, Giraffen, Zebras, Springböcke und Warzenschweine und sogar Löwen und Flusspferde bekommen die Beiden auf dem Drahtesel zu Gesicht.
Im Süden Äthiopiens tauchen die Velonomaden in die Welt der Naturvölker ein. Im Norden Afrikas trotzen die Velocos gefährlichen Sandstürmen, zelten nachts unter einem grandiosen Sternenhimmel neben sandverwehten Pyramiden, bevor sie in Israel ans Tote Meer und damit an den tiefsten frei zugänglichen Ort der Erde gelangen.
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