Fachpersonen präsentieren beim «Wissen zum Zmittag» Gehirnfutter zum Thema Erben - mit anschliessender Diskussion. Heute mit Pasqualina Perrig-Chiello, Entwicklungspsychologin und Psychotherapeutin.
Wir leben in Generationenbeziehungen: Was uns von früheren Generationen in die Wiege gelegt wird – und was wir selbst weitergeben – verbindet uns über Zeit und Leben hinweg. Der Wunsch, seinen Nachkommen etwas zu hinterlassen, scheint tief im Menschen verankert zu sein. In der Entwicklungspsychologie spricht man in diesem Zusammenhang von Generativität – dem inneren Antrieb, etwas Bleibendes zu schaffen, das über das eigene Leben hinaus Wirkung entfaltet. Aber was treibt uns dabei wirklich an? Geht es um Fürsorge und Verantwortung für die nächste Generation – oder auch um das Bedürfnis, Spuren zu hinterlassen und über den eigenen Tod hinaus zu wirken?
Pasqualina Perrig-Chiello ist emeritierte Professorin der Universität Bern mit Schwerpunkt Entwicklungspsychologie der Lebensspanne und familiale Generationenbeziehungen. Sie ist Vizepräsidentin der Seniorenuniversität Bern.
Das Mittagessen darf mitgebracht werden (Mikrowellen stehen zur Verfügung) oder in der Cafébar bezogen werden. Es gibt ein kleines vegetarisches Zmittag oder verschiedene Snacks.
Eintritt frei. Anmeldung
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Fachpersonen präsentieren beim «Wissen zum Zmittag» Gehirnfutter zum Thema Erben - mit anschliessender Diskussion. Heute mit Pasqualina Perrig-Chiello, Entwicklungspsychologin und Psychotherapeutin.
Wir leben in Generationenbeziehungen: Was uns von früheren Generationen in die Wiege gelegt wird – und was wir selbst weitergeben – verbindet uns über Zeit und Leben hinweg. Der Wunsch, seinen Nachkommen etwas zu hinterlassen, scheint tief im Menschen verankert zu sein. In der Entwicklungspsychologie spricht man in diesem Zusammenhang von Generativität – dem inneren Antrieb, etwas Bleibendes zu schaffen, das über das eigene Leben hinaus Wirkung entfaltet. Aber was treibt uns dabei wirklich an? Geht es um Fürsorge und Verantwortung für die nächste Generation – oder auch um das Bedürfnis, Spuren zu hinterlassen und über den eigenen Tod hinaus zu wirken?
Pasqualina Perrig-Chiello ist emeritierte Professorin der Universität Bern mit Schwerpunkt Entwicklungspsychologie der Lebensspanne und familiale Generationenbeziehungen. Sie ist Vizepräsidentin der Seniorenuniversität Bern.
Das Mittagessen darf mitgebracht werden (Mikrowellen stehen zur Verfügung) oder in der Cafébar bezogen werden. Es gibt ein kleines vegetarisches Zmittag oder verschiedene Snacks.
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich.
Du möchtest mit einer Gruppe von mehr als acht Personen vorbeikommen? Dann melde dich gerne per Mail bei info@begh.ch!
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