<p>Maria Conen, Architektin, Zürich</p>
<p>Violeta Burckhardt, Landschaftsarchitektin, Zürich</p>
<p>Moderation Susanne Brauer, Philosophin, Zürich</p>
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<p>Beim Entwerfen oder Bauen eines Projekts ist das Wortpaar "konstant – unbeständig" ein</p>
<p>ständiger Begleiter. Diese Begriffe prägen zahlreiche Diskussionen und letztlich Entscheidungen</p>
<p>im Entwurfsprozess sowie im Verständnis und der Wahrnehmung eines Ortes und Gebäudes.</p>
<p>Die aktuellen Herausforderungen der Klima- und Biodiversitätskrise stellen das Verhältnis von</p>
<p>Konstantem und Unbeständigem in unserer Umgebung zusätzlich in Frage. Standardlösungen,</p>
<p>die einst als gegeben galten, funktionieren plötzlich nicht mehr und erfordern innovative</p>
<p>Lösungsansätze. Die Integration des ökologischen Raums in den gebauten und sozialen Raum</p>
<p>ist dabei von zentraler Bedeutung.</p>
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<p>Was sind die Konstanten in einem Projekt, die das Bild eines Ortes über Jahre prägen, und was</p>
<p>unterliegt im Gegensatz dazu einem ständigen Wandel? Wie manifestiert sich dies in einem</p>
<p>Projekt? Anhand von Arbeiten des Büros Conen Sigl Architekt:innen werden diese Begriffe</p>
<p>untersucht und im Kontext des Raums diskutiert.</p>
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<p>Vortrag von Maria Conen, im Abschluss Podiumsdiskussion mit Violeta Burckhardt, moderiert</p> durch Susanne Brauer.
