Rückblickend auf vergangene Projekte, Ausstellungen und Rauminstallationen der letzten 10 Jahre, lanciert Artstübli – Kunst & Kultur eine Werkschau dieser Kunstschaffenden aus dem eigenen Portfolio.
Simon Berger und Vierwind beschäftigen sich mit "Fragile" dem Thema der Zerbrechlichkeit. Die Hammerschläge des einen und die dynamischen Pinselstriche des anderen sind Gesten, die von Kraft geprägt sind. Ausgehend von einem Zentrum strahlt die Bewegung immer nach aussen, jedoch mit einer anderen Wirkung. Während die Glassplitter scharfe Kanten sind, zeigen Vierwinds Striche rundere und weichere Formen.
Das Thema der Zerbrechlichkeit wird in den Werken von Simon Berger durch die Transparenz des Glases ausgedrückt. Die Verletzlichkeit des Menschen ist ebenfalls in den Arbeiten beider Künstler präsent, wobei der Schwerpunkt auf der Sensibilität und der kulturellen, sprachlichen und grafischen Verbindung untereinander liegt.
Eine Ausstellung, die zur Betrachtung der Werke einlädt, die ultimative Spannung des Materials zu sehen und zu verstehen. Das geniale Spiel von Kraft und Gleichgewicht ist in jeder ihrer Kompositionen zu sehen und verweist uns auf unsere eigene Zerbrechlichkeit, während wir die Komplexität des Lebens wahrnehmen können.
Von Nici Jost’s pinker Rauminstallation
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Rückblickend auf vergangene Projekte, Ausstellungen und Rauminstallationen der letzten 10 Jahre, lanciert Artstübli – Kunst & Kultur eine Werkschau dieser Kunstschaffenden aus dem eigenen Portfolio.
Simon Berger und Vierwind beschäftigen sich mit "Fragile" dem Thema der Zerbrechlichkeit. Die Hammerschläge des einen und die dynamischen Pinselstriche des anderen sind Gesten, die von Kraft geprägt sind. Ausgehend von einem Zentrum strahlt die Bewegung immer nach aussen, jedoch mit einer anderen Wirkung. Während die Glassplitter scharfe Kanten sind, zeigen Vierwinds Striche rundere und weichere Formen.
Das Thema der Zerbrechlichkeit wird in den Werken von Simon Berger durch die Transparenz des Glases ausgedrückt. Die Verletzlichkeit des Menschen ist ebenfalls in den Arbeiten beider Künstler präsent, wobei der Schwerpunkt auf der Sensibilität und der kulturellen, sprachlichen und grafischen Verbindung untereinander liegt.
Eine Ausstellung, die zur Betrachtung der Werke einlädt, die ultimative Spannung des Materials zu sehen und zu verstehen. Das geniale Spiel von Kraft und Gleichgewicht ist in jeder ihrer Kompositionen zu sehen und verweist uns auf unsere eigene Zerbrechlichkeit, während wir die Komplexität des Lebens wahrnehmen können.
Von Nici Jost’s pinker Rauminstallation "From West to East to Space" wird der Teppich und die Wandfarben übernommen und von Mai bis Ende Juni ein Rahmenprogramm entstehen, die das 10-jährige Jubiläum der ehemaligen Galerie und des jetzigen Kunst- und Kulturraums Artstübli feiert. Ein begleitender Barbetrieb mit exklusiv erschaffenen Sitzmöbeln des Basler Künstlerduos Pascal Martinoli und Filip Wolfensberger tragen zur Aufenthaltsqualität und dem Verweilen im Innen- und Aussenraum bei.
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