Die Menschen müssen lernen, Unsicherheiten zu ertragen. Beweglich bleiben ist gefragt. Drei Choreografien erkunden den unsicheren und bewegten Raum "Dazwischen". Wo ist der Mensch heute zuhause? Was trägt noch? Welche Beziehungen halten? Wieviel Nähe resp. Distanz braucht es? Wie nehmen wir die Welt, wie die Welt uns wahr? An welchen Werten kann ich mich noch orientieren, wenn ich sie mir nicht selber gebe? Die Welt und die Menschen bewegen sich mehr und mehr auf Treibsand, müssen sich mit dem Platz zwischen Stuhl und Bank abfinden, Unsicherheiten ertragen lernen. Das "Dazwischen", das Beweglich-Bleiben ist gefragt. Drei Choreografen erkunden diesen bewegten Raum im "Dazwischen" mit Ihrem Tanz. Abendkasse ab 18.30 Uhr Choreografien Francisco Patricio, Benoît Favre und Franz Brodmann