Das Kulturzentrum am Eurobahnhof (KuBa) lädt herzlich zu „Knaupen im Labor“ ein, einer sich ständig verändernden Ausstellung, die vom 4. Juni bis zum 11. Juli 2025 sta√indet. Das Projekt widmet sich einer besonderen saarländischen Tradition: dem sogenannten Knaupen, einer impro- visierten, unkonventionellen Baukultur.
Knaupen beschreibt das spontane, oft gemeinschaftliche Bauen ohne Architekt*innen – eine Praxis, die gesellschaftliche Relevanz, soziale Aspekte und nachhaltige Nutzung von Materialien vereint. Die Ausstellung nähert sich dieser kollektiven Praxis an, analysiert seine Qualitäten und untersucht zahl- reiche Fragestellungen rund ums Knaupen: Was genau bedeutet Knaupen eigentlich? Wo liegen die Unterschiede zum professionellen Bauen? Welche Chancen bietet das Knaupen für die Zukunft?
Ein besonderes Highlight ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Exponate: Während der Laufzeit werden die Objekte gemeinsam mit Besucher*innen gestaltet und verändert. So entsteht eine dyna- mische, laborartige Atmosphäre, in der alle aktiv mitwirken können. Besucher*innen sind eingeladen, eigene Knaup-Anekdoten, Bilder und Erfahrungen einzubringen.
Neben der Ausstellung finden regelmäßig Abendveranstaltungen statt, bei denen Studierende der Hochschule für Technik und Wirtschaft
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Das Kulturzentrum am Eurobahnhof (KuBa) lädt herzlich zu „Knaupen im Labor“ ein, einer sich ständig verändernden Ausstellung, die vom 4. Juni bis zum 11. Juli 2025 sta√indet. Das Projekt widmet sich einer besonderen saarländischen Tradition: dem sogenannten Knaupen, einer impro- visierten, unkonventionellen Baukultur.
Knaupen beschreibt das spontane, oft gemeinschaftliche Bauen ohne Architekt*innen – eine Praxis, die gesellschaftliche Relevanz, soziale Aspekte und nachhaltige Nutzung von Materialien vereint. Die Ausstellung nähert sich dieser kollektiven Praxis an, analysiert seine Qualitäten und untersucht zahl- reiche Fragestellungen rund ums Knaupen: Was genau bedeutet Knaupen eigentlich? Wo liegen die Unterschiede zum professionellen Bauen? Welche Chancen bietet das Knaupen für die Zukunft?
Ein besonderes Highlight ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Exponate: Während der Laufzeit werden die Objekte gemeinsam mit Besucher*innen gestaltet und verändert. So entsteht eine dyna- mische, laborartige Atmosphäre, in der alle aktiv mitwirken können. Besucher*innen sind eingeladen, eigene Knaup-Anekdoten, Bilder und Erfahrungen einzubringen.
Neben der Ausstellung finden regelmäßig Abendveranstaltungen statt, bei denen Studierende der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW), der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HTW) sowie der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten Saar (BDA) ihre Perspektiven präsentieren.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und den gemeinsamen Austausch über eine Baukultur, die unkon- ventionell, gesellschaftlich relevant und zukunftsweisend ist!
Kulturzentrum am Eurobahnhof
Adresse: Europaallee 25, 66113 Saarbrücken Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10 – 16 Uhr
Kooperationen und Beteiligte
Das Projekt ist eine Kollaboration von:
HTW Saar Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes HBK Saar Hochschule der Bildenden Künste Saar
KuBa Saarbrücken Kulturzentrum am Eurobahnhof Saarbrücken
BDA Saar Bund Deutscher Architektinnen und Architekten Saar
SAS*LARD Schule für Architektur Saar. Laboratory for Architectural Research and Design
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