Die schlicht-berührende Schönheit der französischen Musik hat in Gabriel Fauré einen musikalischen Höhepunkt erlangt. Anlässlich seines 100. Todestages erklingen in einem großen Konzert mit Chor, Orchester sowie Harfen- und Orgelklängen seine bedeutendsten Werke.
Im Zentrum des Konzertes steht sein „sanftmütiges“ Requiem, mit dem er den Tod des Vaters und der Mutter verarbeitet und in einzigartiger Weise ein zeitloses Werk von großem Trost und erlösender Erbauung geschaffen hat. Das Ensemble Naumann will diesen persönlichen Geist heben und das Werk in seiner ursprünglichen Gestalt 1889 aufführen. Daneben werden weitere, teils weniger bekannte musikalische Kostbarkeiten des französischen Meisters Fauré aufgeführt, wie der Lobgesang des Jean Racine (Cantique de Jean Racine) oder die tragische, seiner verstorbenen Frau gewidmete Élégie. Abgerundet wird das Konzert durch Werke von Schütz, Zelenka und Elgar.
Das berühmte und zu Herzen gehende „Pie Jesu“ wird von der vielseitigen Sopranistin Helena Huber gesungen, die das gesamte Repertoire von Oper bis hin zu Musical beherrscht und regelmäßig in verschiedenen Produktionen zu erleben ist, z.B. Residenztheater München, Hoftheater Bergkirchen oder Agon Theater München. Der Augsburger Kunstförderpreisträger Matthias Lika, der jüngst
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Die schlicht-berührende Schönheit der französischen Musik hat in Gabriel Fauré einen musikalischen Höhepunkt erlangt. Anlässlich seines 100. Todestages erklingen in einem großen Konzert mit Chor, Orchester sowie Harfen- und Orgelklängen seine bedeutendsten Werke.
Im Zentrum des Konzertes steht sein „sanftmütiges“ Requiem, mit dem er den Tod des Vaters und der Mutter verarbeitet und in einzigartiger Weise ein zeitloses Werk von großem Trost und erlösender Erbauung geschaffen hat. Das Ensemble Naumann will diesen persönlichen Geist heben und das Werk in seiner ursprünglichen Gestalt 1889 aufführen. Daneben werden weitere, teils weniger bekannte musikalische Kostbarkeiten des französischen Meisters Fauré aufgeführt, wie der Lobgesang des Jean Racine (Cantique de Jean Racine) oder die tragische, seiner verstorbenen Frau gewidmete Élégie. Abgerundet wird das Konzert durch Werke von Schütz, Zelenka und Elgar.
Das berühmte und zu Herzen gehende „Pie Jesu“ wird von der vielseitigen Sopranistin Helena Huber gesungen, die das gesamte Repertoire von Oper bis hin zu Musical beherrscht und regelmäßig in verschiedenen Produktionen zu erleben ist, z.B. Residenztheater München, Hoftheater Bergkirchen oder Agon Theater München. Der Augsburger Kunstförderpreisträger Matthias Lika, der jüngst bei der Bachakademie Stuttgart und den Füssener Festtagen Alter Musik debutierte, wird mit seiner warmen Stimme den Baritonpart übernehmen. An der Orgel wird schließlich der Basilikaorganist Peter Bader die Augsburgerinnen und Augsburger verzaubern.
Erleben Sie einen wundervollen Abend voll Tiefe, Trost und berückender Schönheit!
Weitere Informationen zu dem Ensemble und dem Projekt unter https://www.ensemble-naumann.de
Karten zu 20 / 15 EUR bei reservix und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
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