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Rhapsody in blue - das grosse Neujahrskonzert im Basler Müns

Rhapsody in blue - das grosse Neujahrskonzert im Basler Müns Basler Münster, Münsterplatz 9, 4051 Bâle Billets

Credits: Ola Renska/Eric Schmidt

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Basler Münster, Bâle (CH)

Nach dem Riesenerfolg im letzten Jahr mit standing ovations der über tausend Zuhörern lassen die international preisgekrönte Sopranistin Gudrun Sidonie Otto und der Solothurner Domorganist Benjamin Guélat erneut das Basler Münster swingen: „Im Anfang war der Rhythmus!“ lautet das Bonmot Paul Hindemiths. Zum Neuen Jahr ist es aber nicht die Musik dieses Neutöners, die das altehrwürdige Gotteshaus erfüllt. Nein, es ist der Wiener Walzer-König Johann Strauss, der die Basler Münsterorgel im Dreiviertel-Takt schwingen lässt! Man muss also gar nicht zum Neujahrskonzert nach Wien um „An der schönen blauen Donau“, die Fledermaus-Ouvertüre oder Emil Waldteufels „Schlittschuh“-Walzer in opulenten Klangfarben zu geniessen. Mit seinen mitreissenden Walzer-Transkriptionen und George Gershwins „Rhapsody in blue“ erfreut Benjamin Guélat das hellauf begeisterte Publikums. Und wenn Gudrun Sidonie Otto mit ihrer elektrisierenden Bühnenpräsenz das amüsante Neujahrsprogramm u.a. mit dem frechen Csárdás „Klänge der Heimat“ aus der Oper „Die Fledermaus“, dem „Frühlingsstimmen“-Walzer und weiteren „Schlagern“ von Gershwin („I got rhythm“ und „Summertime“ aus „Porgy and Bess“) ergänzt, dann ist wieder gute Laune angesagt. Freuen Sie sich also auch dieses Jahr auf ausgelassene Feststimmung zum

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Nach dem Riesenerfolg im letzten Jahr mit standing ovations der über tausend Zuhörern lassen die international preisgekrönte Sopranistin Gudrun Sidonie Otto und der Solothurner Domorganist Benjamin Guélat erneut das Basler Münster swingen: „Im Anfang war der Rhythmus!“ lautet das Bonmot Paul Hindemiths. Zum Neuen Jahr ist es aber nicht die Musik dieses Neutöners, die das altehrwürdige Gotteshaus erfüllt. Nein, es ist der Wiener Walzer-König Johann Strauss, der die Basler Münsterorgel im Dreiviertel-Takt schwingen lässt! Man muss also gar nicht zum Neujahrskonzert nach Wien um „An der schönen blauen Donau“, die Fledermaus-Ouvertüre oder Emil Waldteufels „Schlittschuh“-Walzer in opulenten Klangfarben zu geniessen. Mit seinen mitreissenden Walzer-Transkriptionen und George Gershwins „Rhapsody in blue“ erfreut Benjamin Guélat das hellauf begeisterte Publikums. Und wenn Gudrun Sidonie Otto mit ihrer elektrisierenden Bühnenpräsenz das amüsante Neujahrsprogramm u.a. mit dem frechen Csárdás „Klänge der Heimat“ aus der Oper „Die Fledermaus“, dem „Frühlingsstimmen“-Walzer und weiteren „Schlagern“ von Gershwin („I got rhythm“ und „Summertime“ aus „Porgy and Bess“) ergänzt, dann ist wieder gute Laune angesagt. Freuen Sie sich also auch dieses Jahr auf ausgelassene Feststimmung zum Jahresbeginn!

Gudrun Sidonie Otto gehört zu den vielseitigsten Sopranistinnen ihrer Generation und begeistert mit ihrem „hellfemininen Edeltrimbe“ (FonoForum) und „ihrem frischen und zugleich warmen Sopran“ (Opernglas) an bedeutenden Opernhäusern und Festivals weltweit. 2007 wurde sie mit dem 1. Preis beim Kammeropern-Wettbewerb Schloss Rheinsberg ausgezeichnet. Bis 2006/07 hatte Festengagement an Landesbühnen Sachsen. Gastspiele folgten u.a. an der Komischen Oper Berlin, Staatsoper Hannover, Staatstheater Nürnberg, Theater Würzburg, Theatre de Picardie, Grand Opera Luxembourg, Opéra National du Rhin Strasbourg und auf vielen renommierten Festivals und Konzerthäusern im In- und Ausland unter Dirigenten wie Neville Marriner, Robin Gritton, Helmuth Rilling, Theodor Guschlbauer, Thomas Hengelbrock, Enoch zu Guttenberg, Peter Gülke und Ludwig Güttler. Neben CDs mit Alter Musik erschienen vielbeachtete Solo-CDs mit Mendelssohn und Telemann. Die beiden 2025 erschienen Solo-CDs „Nostalgia“ mit Dvoraks Biblischen Liedern und „De profundis“ mit Nono, Gubaidulina und Manneke aus dem Basler Münster riefen einhellig begeisterte Rezensionen der internationalen Kritik hervor: „Sternstunden aus dem Basler Münster“, „Referenzaufnahmen“, „eine der wichtigsten CDs dieses Jahres“. www.sidonie.one

Der Solothurner Domorganist Benjamin Guélat wurde 1978 in Bure (JU) geboren. Nach einem abgeschlossenen Mathematikstudium an der ETH Zürich wandte er sich der Musik zu und studierte Orgel bei Guy Bovet, Rudolf Lutz und Martin Sander an der Musik-Akademie Basel, wo er mit Lehr-, Konzert- und Solistendiplomen sowie dem Master in historischer Improvisation abschloss. Der Hans-Balmer-Preis, der das beste Orgeldiplom auszeichnet, wurde ihm zweimal verliehen. Seit 2017 ist er Domorganist in Solothurn und ausserdem Titularorganist der Chororgel der Abbatiale in Bellelay. Er unterrichtet Orgel am Lycée Cantonal in Porrentruy. In seiner regen Konzerttätigkeit ist es ihm ein Anliegen, das klassische Orgelrepertoire möglichst aller Epochen und Stile zu pflegen. Als Besonderheit widmet er sich u.a. der Stilimprovisation und der Stummfilmbegleitung.

Eintritt frei - Kollekte am Ausgang. www.basler-muensterkonzerte.ch 

 

 

 

 

 

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L'événement commence dans
6 jours
0 hrs
57 min
1 sec

Organisateur

Andreas Liebig

Prévente

Eintritt frei - Kollekte am Ausgang

Total: XX.XX CHF

Infos

Lieu:

Basler Münster, Münsterplatz 9, Bâle, CH