In einer Bearbeitung zeigt die boxopera die Oper «Hoffmanns Erzählungen» aus der Sicht des Komponisten Jacques Offenbach, verkörpert von einem Schauspieler, der im Stück selber erscheint. «Trois femmes dans la même femme…» fantasiert Hoffmann in seiner Erzählung und thematisiert damit Schein und Sein in einer Beziehung zwischen Mann und Frau: Eine Puppe, die ganz nach dem Willen des Spielers tanzt…, eine Kurtisane mit Leidenschaft und dem hohen Preis des Spiegelbildes, das Hoffmann dem Teufel verkauft…, und die Künstlerin, in die er sich echt verlieben kann…!
Ein sehr aktuelles Thema zwischen Realität und Traumvorstellung – das in der heutigen Welt von Social Media und der Jagd nach «likes» seine Parallele findet – wird durch die Inszenierung witzig und tiefgründig zugleich dargestellt. Die Musik des Erfinders der Operette strotz vor französischem Charme und sprudelndem Schmiss und bekannten Ohrwürmern wie die Barcarole, Diamantenarie oder etwa die Kleinzach-Erzählung. Ein Werk für Liebhaber der Oper und Operette zugleich!
Gesungen in französisch, gesprochen in deutsch.
Musikalische Leitung: Bruno Leuschner
Kammerorchester der boxopera / Arrangement und Komposition: Raban Brunner
Regieteam: Anatol Preisler, Ulli Kremer, Andreas L. Mayer, Beatrix Mendelin
Solisten:
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In einer Bearbeitung zeigt die boxopera die Oper «Hoffmanns Erzählungen» aus der Sicht des Komponisten Jacques Offenbach, verkörpert von einem Schauspieler, der im Stück selber erscheint. «Trois femmes dans la même femme…» fantasiert Hoffmann in seiner Erzählung und thematisiert damit Schein und Sein in einer Beziehung zwischen Mann und Frau: Eine Puppe, die ganz nach dem Willen des Spielers tanzt…, eine Kurtisane mit Leidenschaft und dem hohen Preis des Spiegelbildes, das Hoffmann dem Teufel verkauft…, und die Künstlerin, in die er sich echt verlieben kann…!
Ein sehr aktuelles Thema zwischen Realität und Traumvorstellung – das in der heutigen Welt von Social Media und der Jagd nach «likes» seine Parallele findet – wird durch die Inszenierung witzig und tiefgründig zugleich dargestellt. Die Musik des Erfinders der Operette strotz vor französischem Charme und sprudelndem Schmiss und bekannten Ohrwürmern wie die Barcarole, Diamantenarie oder etwa die Kleinzach-Erzählung. Ein Werk für Liebhaber der Oper und Operette zugleich!
Gesungen in französisch, gesprochen in deutsch.
Musikalische Leitung: Bruno Leuschner
Kammerorchester der boxopera / Arrangement und Komposition: Raban Brunner
Regieteam: Anatol Preisler, Ulli Kremer, Andreas L. Mayer, Beatrix Mendelin
Solisten: Peter Bernhard, Cheyne Davidson, Sarina Weber, Diomari Montoya, Antonia Bourvé, Rosa María Hernández, Tom Muster, Oscar Sales Bingisser
Technik: Marek Streit, Marc Anton Condrau
Dauer: 2,5 Stunden mit Pause
News zur Produktion: www.boxopera.net
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