Französische Meisterwerke der Romantik und des Impressionismaus an der grössten und vielseitigsten Orgel der Region im Basler Münster: Die ursprünglich aus Russland stammende Orgelvirtuosin Alexandra Weidlich spielt César Francks (1822-1890) Prélude, Fugue et Variation op. 18, Jehan Alains (1911-1940) "Le jardin suspendu (1934), und Maurice Duruflés (1902-1986) Prélude et Fugue sur le nom d'Alain op. 7.
Alexandra Weidlich (geb. Stashenko) entdeckte schon früh in ihrer Kindheit die Leidenschaft zur Musik. Dieser verdankte sie auch den Abschluss mit Konzertdiplom im Fach Orgel an dem renommierten Tschaikowski Konservatorium in Moskau, bei Prof. A. Schmitow (2012) und der Musikakademie Basel bei Prof. M. Sander (2016). Neben dem Orgelstudium besuchte sie Orgelmeisterkurse von H. Schauerte, W. Zerer, B. van Oosten, O. Latry, H.-O. Ericsson und G. Bovet.
In zahlreichen internationalen Wettbewerben überzeugte sie mit ihren technischen Fertigkeiten und ihrem musikalischen Feingefühl, so gewann sie u.a. den int. „Kurt Bossler“ Orgelwettbewerb in Heidelberg und den int. Orgelwettbewerb in St. Petersburg. Weitere Preise beim internationalen Mikael Tariverdiev Orgelwettbewerb und dem internationalen Orgelwettbewerb in Saint- Maurice. Ihre leidenschaftliche Konzerttätigkeit führte sie in
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Französische Meisterwerke der Romantik und des Impressionismaus an der grössten und vielseitigsten Orgel der Region im Basler Münster: Die ursprünglich aus Russland stammende Orgelvirtuosin Alexandra Weidlich spielt César Francks (1822-1890) Prélude, Fugue et Variation op. 18, Jehan Alains (1911-1940) "Le jardin suspendu (1934), und Maurice Duruflés (1902-1986) Prélude et Fugue sur le nom d'Alain op. 7.
Alexandra Weidlich (geb. Stashenko) entdeckte schon früh in ihrer Kindheit die Leidenschaft zur Musik. Dieser verdankte sie auch den Abschluss mit Konzertdiplom im Fach Orgel an dem renommierten Tschaikowski Konservatorium in Moskau, bei Prof. A. Schmitow (2012) und der Musikakademie Basel bei Prof. M. Sander (2016). Neben dem Orgelstudium besuchte sie Orgelmeisterkurse von H. Schauerte, W. Zerer, B. van Oosten, O. Latry, H.-O. Ericsson und G. Bovet.
In zahlreichen internationalen Wettbewerben überzeugte sie mit ihren technischen Fertigkeiten und ihrem musikalischen Feingefühl, so gewann sie u.a. den int. „Kurt Bossler“ Orgelwettbewerb in Heidelberg und den int. Orgelwettbewerb in St. Petersburg. Weitere Preise beim internationalen Mikael Tariverdiev Orgelwettbewerb und dem internationalen Orgelwettbewerb in Saint- Maurice. Ihre leidenschaftliche Konzerttätigkeit führte sie in berühmte Konzertsäle Europas u.a. das Mozarteum in Salzburg und die Moskauer Kathedrale. In ihrer musikalischen Passion kommt, neben der Tätigkeit als Solistin, der Kammermusik eine bedeutende Rolle zu.
Samstags nach dem Mittagsgeläut: 30 Minuten Orgelmusik, abwechslungsreiche Programme, international renommierte Konzertorganisten – Zeit zum Auftanken, zu Erholung und Inspiration: Der tausendjährige „Klangraum Münster“ ist in diesem Format bei Einheimischen und Touristen gleichermassen beliebt. An der grössten und vielseitigsten Orgel der Region erklingt bis Ende September eine bunte Mischung von Werken alter Meister, von Bach, Mozart und Romantikern bis hin zu Messiaen und Guy Bovets „Don Quijote“. Neben Münsterorganist Andreas Liebig sind illustre Gäste aus dem In- und Ausland zu hören.
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