WAKE UP - 1. traditionelles Neuhjahreskonzert - (alle Jahre wieder !)
Die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft ist Berliner Blas-Pop-Punk mit der Kraft eines Bulldozers. Der Name ist Programm: geblasene Anarchie zwischen Ernst und Wahnsinn, mal politisch, mal lässig – mal ernst, mal spaßig. Energiegeladen, mit voller Hingabe und fast immer tanzbar preist die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft das Leben. Keine Melodie ist vor dem Ensemble sicher. Mit raffinierten, eigenen Arrangements für Blech, Holz, Rhythmusgruppe und Gesang fügt die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft genre- und epochenübergreifend zusammen, was schon immer zusammengehörte: Deichkind trifft auf Ton Steine Scherben, Prokofjew auf Trettmann und Britney Spears auf Blasmusik. Treibende Rockmusik, tanzbare Balkanbeats, funkige Grooves und hymnisches Pathos verbinden sich zu einem Gesamtprogramm. Eisler als Erfinder der Punkmusik ist dabei Fundament und Brücke zugleich. Zwischendurch gibt es Moderationen voller Wortwitz und unerwarteter dialektischer Wendungen. Gegründet 2012, aber mit einer langen Vorgeschichte, ist die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft bei ausgedehnten Partynächten in Kneipen und Tanzsälen ebenso zu Hause wie in der Waldbühne, bei Vernissagen, Kunstprojekten und
...
afficher plus
WAKE UP - 1. traditionelles Neuhjahreskonzert - (alle Jahre wieder !)
Die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft ist Berliner Blas-Pop-Punk mit der Kraft eines Bulldozers. Der Name ist Programm: geblasene Anarchie zwischen Ernst und Wahnsinn, mal politisch, mal lässig – mal ernst, mal spaßig. Energiegeladen, mit voller Hingabe und fast immer tanzbar preist die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft das Leben. Keine Melodie ist vor dem Ensemble sicher. Mit raffinierten, eigenen Arrangements für Blech, Holz, Rhythmusgruppe und Gesang fügt die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft genre- und epochenübergreifend zusammen, was schon immer zusammengehörte: Deichkind trifft auf Ton Steine Scherben, Prokofjew auf Trettmann und Britney Spears auf Blasmusik. Treibende Rockmusik, tanzbare Balkanbeats, funkige Grooves und hymnisches Pathos verbinden sich zu einem Gesamtprogramm. Eisler als Erfinder der Punkmusik ist dabei Fundament und Brücke zugleich. Zwischendurch gibt es Moderationen voller Wortwitz und unerwarteter dialektischer Wendungen. Gegründet 2012, aber mit einer langen Vorgeschichte, ist die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft bei ausgedehnten Partynächten in Kneipen und Tanzsälen ebenso zu Hause wie in der Waldbühne, bei Vernissagen, Kunstprojekten und Straßenfesten. Programmatische Projekte mit befreundeten Künstlern wie Rainald Grebe oder dem Bachmann-Preisträger Peter Wawerzinek sind Herzenssache.
Abendkassse: 20,- Euro SOLIKARTEN
https://www.anarchistische-musikwirtschaft.de/
Die Sogenannte Anarchistische Musikwirtschaft powert by ABC - Playliste mehrerer Konzerte:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLrhbwWbstBy12WiiznVR09DToYaZ768zo
HINWEIS: das ABC hat keine öffentliche Basis - Förderung - weder für Personal, noch für Miete- und Betriebskosten (über 3.000.- Euro im Monat). Wir sichern das Projekt ehrenamtlich ab (EventCrew). Der Überschuß bei Konzerten dient zu 100 % der Deckung der Miet- und Betriebskosten sowie der generationsübergreifenen Projektarbeit im ABC:
Der Rabenhaus e.V. - soialkulturelle Projekt ist Träger des Projektes und unterstützt die gesamte Arbeit nachhaltig und umfassend.
afficher moins