Mit Manja Präkels (Schriftstellerin und Musikerin), Sivan Ben Yishai (Dramatikerin und Theaterregisseurin), Anne Rabe (Dramatikerin und Lyrikerin), Deniz Utlu (Schriftsteller) u.a., begleitet von einem Grußwort von Holger Bergmann (Geschäftsführer Fonds Darstellende Künste e.V.) und Prof. Dr. Carola Lentz (Präsidentin Goethe-Institut)
Die Kunst, Viele zu bleiben lässt sich nur vielstimmig imaginieren. Darum lädt das Weimarer Forum unterschiedliche Schriftsteller*innen und Dramatiker*innen dazu ein, ihre subjektiven Impulse und persönlichen Schlaglichter auf den Titel der Foren-Reihe zu geben. Und damit Stimmen und Positionen in einer Art Autor*innen-Kaleidoskop hörbar werden zu lassen, die jeweils einzeln und doch gemeinsam Möglichkeiten, Perspektiven, gar Visionen für eine gesellschaftliche Zukunft des Zusammenlebens von und für Viele zu eröffnen suchen.
Anschließend DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN 2: PHILOSOPHISCHE POSITIONEN mit Omri Boehm, Hito Steyerl und Catherine Newmark
Überall dort, wo die Demokratie zur Wahl steht, eröffnet der Fonds Darstellende Künste zusammen mit dem Goethe-Institut und Partner*inne aus den Freien Darstellenden Künste, mit Festivals, Interessenvertretungen und Produktionshäusern die Debatte um Kunst, Freiheit und Demokratie: DIE KUNST, VIELE ZU
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Mit Manja Präkels (Schriftstellerin und Musikerin), Sivan Ben Yishai (Dramatikerin und Theaterregisseurin), Anne Rabe (Dramatikerin und Lyrikerin), Deniz Utlu (Schriftsteller) u.a., begleitet von einem Grußwort von Holger Bergmann (Geschäftsführer Fonds Darstellende Künste e.V.) und Prof. Dr. Carola Lentz (Präsidentin Goethe-Institut)
Die Kunst, Viele zu bleiben lässt sich nur vielstimmig imaginieren. Darum lädt das Weimarer Forum unterschiedliche Schriftsteller*innen und Dramatiker*innen dazu ein, ihre subjektiven Impulse und persönlichen Schlaglichter auf den Titel der Foren-Reihe zu geben. Und damit Stimmen und Positionen in einer Art Autor*innen-Kaleidoskop hörbar werden zu lassen, die jeweils einzeln und doch gemeinsam Möglichkeiten, Perspektiven, gar Visionen für eine gesellschaftliche Zukunft des Zusammenlebens von und für Viele zu eröffnen suchen.
Anschließend DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN 2: PHILOSOPHISCHE POSITIONEN mit Omri Boehm, Hito Steyerl und Catherine Newmark
Überall dort, wo die Demokratie zur Wahl steht, eröffnet der Fonds Darstellende Künste zusammen mit dem Goethe-Institut und Partner*inne aus den Freien Darstellenden Künste, mit Festivals, Interessenvertretungen und Produktionshäusern die Debatte um Kunst, Freiheit und Demokratie: DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN – für eine offene Gesellschaft und eine freie Kunstszene. Am 24. und 25. August ist die Reihe zu Gast beim Kooperationspartner Kunstfest Weimar. Weitere Informationen unter https://www.fonds-daku.de/events-und-diskurs/die-kunst-viele-zu-bleiben/weimar/ oder https://www.kunstfest-weimar.de/
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