3 Philosophen des Zürcher Instituts für Philosophische Praxis (zippra.ch) stellen folgende 2 Bücher vor und besprechen diese ausführlich und kritisch miteinander:
Martin Hägglund: Dieses eine Leben –vorgestellt von Imre Hofmann; Anne Applebaum: Die Achse der Autokraten – vorgestellt von Harry Wolf. Mit anschliessender Diskussion. Moderation Beat C. Sauter
Zum Buch von Anne Applebaum: Die Achse der Autokraten
Autokraten in aller Welt stützen sich gegenseitig mit dem Ziel des Machterhalts und der persönlichen Bereicherung. Autokraten errichten ein globales System, in dem Diebe, Kriminelle, Diktatoren und Massenmörder profitieren. Applebaum offenbart, wie die Diktatoren der Welt hinter den Kulissen zusammenarbeiten und sich mit aggressiven Taktiken gegenseitig Sicherheit und Straffreiheit verschaffen.
Zum Buch von Martin Hägglund: Dieses eine Leben
Was, wenn gerade die Endlichkeit unseres Lebens und die Verletzlichkeit der Menschen, Dinge und Unternehmungen uns deren Wert erst vor Augen führen? Martin Hägglund erläutert, wie der ständig drohende Verlust dessen, was uns lieb und wichtig ist, sowie die daraus entstehende Sorge darum nicht als Mangel unserer Existenz zu begreifen sind, sondern vielmehr als Grundlage dafür, dass uns überhaupt erst die Freiheit
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3 Philosophen des Zürcher Instituts für Philosophische Praxis (zippra.ch) stellen folgende 2 Bücher vor und besprechen diese ausführlich und kritisch miteinander:
Martin Hägglund: Dieses eine Leben –vorgestellt von Imre Hofmann; Anne Applebaum: Die Achse der Autokraten – vorgestellt von Harry Wolf. Mit anschliessender Diskussion. Moderation Beat C. Sauter
Zum Buch von Anne Applebaum: Die Achse der Autokraten
Autokraten in aller Welt stützen sich gegenseitig mit dem Ziel des Machterhalts und der persönlichen Bereicherung. Autokraten errichten ein globales System, in dem Diebe, Kriminelle, Diktatoren und Massenmörder profitieren. Applebaum offenbart, wie die Diktatoren der Welt hinter den Kulissen zusammenarbeiten und sich mit aggressiven Taktiken gegenseitig Sicherheit und Straffreiheit verschaffen.
Zum Buch von Martin Hägglund: Dieses eine Leben
Was, wenn gerade die Endlichkeit unseres Lebens und die Verletzlichkeit der Menschen, Dinge und Unternehmungen uns deren Wert erst vor Augen führen? Martin Hägglund erläutert, wie der ständig drohende Verlust dessen, was uns lieb und wichtig ist, sowie die daraus entstehende Sorge darum nicht als Mangel unserer Existenz zu begreifen sind, sondern vielmehr als Grundlage dafür, dass uns überhaupt erst die Freiheit zukommt, mit unserem Handeln die Verantwortung für etwas zu übernehmen, das uns am Herzen liegt - und damit die ethische Fundamentalfrage zu beantworten, was wir tun sollen (und was nicht). Wer den säkularen Glauben an dieses eine Leben ernst nimmt und sich nicht durch jenseitige Erlösungsversprechen ablenken lässt, muss sich auch der politischen Frage stellen: Wie gestalten wir eine Gesellschaft, in der alle Menschen im Hier und Jetzt ein erfülltes Leben führen können?
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