33. Tanzfestival Winterthur 2025
Intro: Elena Paltracca – Zutaten (~12’)
Zutaten ist ein Solo-Tanzstück über die kleinen Dinge im Alltag, die plötzlich riesig wirken, wenn wir müde oder überfordert sind. Inspiriert von einem eigenen, frustrierenden und zugleich lustigen Moment, nimmt die Tänzerin und Choreografin Elena Paltracca das Publikum mit auf eine persönliche und ehrliche Reise. Mit schweren, langsamen Bewegungen und plötzlichen Ausbrüchen von Energie zeigt sie, wie wir mit solchen Momenten umgehen – wie wir kämpfen, aufgeben oder einfach darüber lachen. Zutaten erinnert uns daran, dass es okay ist, nicht immer alles im Griff zu haben.
*Moritz Ostruschnjak (Deutschland) – CRY WHY (70’)
Ein Stück für 2 Tänzer*innen, 2 Klaviere, Inline-Skates und 1 Pianisten – CRY WHY spielt mit Konkretheit und Abstraktion, mit Originalität und Stereotyp, überzieht Holiday on Ice mit Cyber Punk. Es bewegen sich Klaviere und Performer*innen auf der Bühne. Treffen sie sich, werden Inline-Skates zu Körpergliedern, Arme zu Beinen, Alvin Curran zu Yoko Ono und Klaviere zu Räumen. Reale Bilder und Stories entstehen, brechen ab, heben neu an. Ein Zusammenspiel von Menschen und Material, das seltsame, bizarre Wesen, Welten, Geschichten entstehen lässt.
Moritz Ostruschnjak
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33. Tanzfestival Winterthur 2025
Intro: Elena Paltracca – Zutaten (~12’)
Zutaten ist ein Solo-Tanzstück über die kleinen Dinge im Alltag, die plötzlich riesig wirken, wenn wir müde oder überfordert sind. Inspiriert von einem eigenen, frustrierenden und zugleich lustigen Moment, nimmt die Tänzerin und Choreografin Elena Paltracca das Publikum mit auf eine persönliche und ehrliche Reise. Mit schweren, langsamen Bewegungen und plötzlichen Ausbrüchen von Energie zeigt sie, wie wir mit solchen Momenten umgehen – wie wir kämpfen, aufgeben oder einfach darüber lachen. Zutaten erinnert uns daran, dass es okay ist, nicht immer alles im Griff zu haben.
*Moritz Ostruschnjak (Deutschland) – CRY WHY (70’)
Ein Stück für 2 Tänzer*innen, 2 Klaviere, Inline-Skates und 1 Pianisten – CRY WHY spielt mit Konkretheit und Abstraktion, mit Originalität und Stereotyp, überzieht Holiday on Ice mit Cyber Punk. Es bewegen sich Klaviere und Performer*innen auf der Bühne. Treffen sie sich, werden Inline-Skates zu Körpergliedern, Arme zu Beinen, Alvin Curran zu Yoko Ono und Klaviere zu Räumen. Reale Bilder und Stories entstehen, brechen ab, heben neu an. Ein Zusammenspiel von Menschen und Material, das seltsame, bizarre Wesen, Welten, Geschichten entstehen lässt.
Moritz Ostruschnjak kam über das Sprayen und Breakdance zum zeitgenössischen Tanz. Er beschäftigt sich in seinen Werken mit der Frage, wie sich Erlebnisse durch die Digitalisierung verändern.
*Mit Stückeinführung in der Pause und Künstler*innengespräch nach der Vorstellung
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