Eine Geschichte über Freundschaft, Krankheit und den Mut, loszulassen
Der Spielfilm „Der letzte Atemzug“ erzählt die berührende Geschichte zweier junger Frauen, Eveline und Maria, deren Leben seit Kindheitstagen von der unheilbaren Krankheit Cystische Fibrose geprägt ist. Zwischen Klinikaufenthalten, Rückschlägen und stillen Momenten des Hoffens entsteht eine tiefe Freundschaft, eine, die selbst den Tod überdauert.
Als Eveline nach einer Lungentransplantation erneut mit dem Verlust ihrer Gesundheit konfrontiert wird und Maria keine Chance mehr auf eine Operation erhält, stehen beide vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens. Der Film zeigt auf eindrückliche Weise, was es bedeutet, loszulassen und gleichzeitig den Mut zu finden, weiterzuleben.
„Der letzte Atemzug“ ist ein eindringlicher Aufruf zu Empathie, Mitgefühl und Bewusstsein für das Thema Organspende. Er lädt das Publikum ein, hinter die medizinischen Fakten zu blicken, zu den Menschen, ihren Geschichten und ihrer Hoffnung.