Die Ausstellung Geschichte(n) Tansanias thematisiert auf unterschiedliche Art und Weise die gewalttätige Aneignung von „Objekten“ während der Kolonialzeit.
Mit welchen kuratorischen und künstlerischen Strategien kann man den Leerstellen begegnen, die der Raub von Cultural Belongings während der Kolonialzeit hinterlassen hat? Gemeinsam mit Representatives tansanischer Communities und Künstler*innen der Ausstellung gibt das Gespräch Einblick in die sensiblen Prozesse, die hinter dieser Ausstellung stehen. Welche Rolle spielen mediale und künstlerische Mittel für diese Erzählungen?
Gespräch mit Amani Abeid, Chief Emanuel Xavier Zulu Gama, Kaseza Talengwa Lukumbuzya, Sarah Kamili Mandwa Mazoheya, Chief Adam Abdul Sapi Mkwawa II, Fatma Adam Sapi Mkwawa, Nicholas Calvin Mwakatobe, Maike Schimanowski und Vicensia Shule
Weitere Informationen: kostenfrei, Sprachen: mit Simulatanübersetzung Kiswahili / Englisch. Ort: Mechanische Arena im Foyer. Gehört zu: Geschichte(n) Tansanias