1949 wurde Bruno Gröning (1906-1959) aufgrund seiner eigentümlichen Kräfte und sein Wirken als „Wunderdoktor“ oder „Wunderheiler“ bekannt und so zur letzten Hoffnung für tausende Notleidende und Heilungssuchende. Immer größere Menschenmassen drängten zu ihm - und es geschahen Heilungen. Dies rief jedoch bald auch Gegenkräfte auf den Plan, denn einem Großteil der Ärzteschaft und den Behörden war das Geschehen um Bruno Gröning „ein Dorn im Auge“.
Der Dokumentarfilm gibt Einblicke in das Leben und Wirken Bruno Grönings und beleuchtet die bewegenden, teils dramatischen Ereignisse der damaligen Zeit.
Als Besonderheit dieses Filmes zeigte sich jedoch, dass viele Zuschauer auch während oder nach dem Ansehen des Filmes Hilfe oder Heilung erleben konnten.