„Vater sagt, auch wir sollen tun, was wir lieben. Nur ist er damit beschäftigt, zu tun, was er liebt, und hat keine Zeit, uns Hinweise zu geben, wie wir finden können, was wir lieben.“
Bruchstücke aus Erinnerungen, immaterielle und materielle Überbleibsel unserer menschlichen Existenz bilden das Substrat dieses Theaterabends, der das Spannungsfeld zwischen Liebes- und Arbeitsleben auslotet. Parallelen, Leerstellen und Widersprüche offenbaren sich in einer imaginierten „Biografie von Vielen“. Stimmen von Menschen, die mit unterschiedlichen Privilegien geboren wurden und in verschiedenen Kulturen und Ländern aufgewachsen sind, kommen zusammen und treffen aufeinander. Erinnerungen aus der Schweiz, Pakistan, den Niederlanden und England werden zu einer universellen wie vielstimmigen Erzählung verflochten, wobei Existenzielles neben vermeintlich Nebensächlichem steht und Alltägliches als Politisches betrachtet wird.
«LOVE**WORK» lädt in einen Denkraum ein, in dem sich das Publikum immer wieder selbst verorten kann und aus dem im besten Fall Utopien entstehen, wie wir kreativer lieben und fürsorglicher arbeiten könnten.
Konzept/Performance/Musik: Trixa Arnold, Ilja Komarov. Ausstattung/Performance: Anna Cherepanova, Vitalii Cherepanov (CickinDunt). Performance: Janna Rottmann.
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„Vater sagt, auch wir sollen tun, was wir lieben. Nur ist er damit beschäftigt, zu tun, was er liebt, und hat keine Zeit, uns Hinweise zu geben, wie wir finden können, was wir lieben.“
Bruchstücke aus Erinnerungen, immaterielle und materielle Überbleibsel unserer menschlichen Existenz bilden das Substrat dieses Theaterabends, der das Spannungsfeld zwischen Liebes- und Arbeitsleben auslotet. Parallelen, Leerstellen und Widersprüche offenbaren sich in einer imaginierten „Biografie von Vielen“. Stimmen von Menschen, die mit unterschiedlichen Privilegien geboren wurden und in verschiedenen Kulturen und Ländern aufgewachsen sind, kommen zusammen und treffen aufeinander. Erinnerungen aus der Schweiz, Pakistan, den Niederlanden und England werden zu einer universellen wie vielstimmigen Erzählung verflochten, wobei Existenzielles neben vermeintlich Nebensächlichem steht und Alltägliches als Politisches betrachtet wird.
«LOVE**WORK» lädt in einen Denkraum ein, in dem sich das Publikum immer wieder selbst verorten kann und aus dem im besten Fall Utopien entstehen, wie wir kreativer lieben und fürsorglicher arbeiten könnten.
Konzept/Performance/Musik: Trixa Arnold, Ilja Komarov. Ausstattung/Performance: Anna Cherepanova, Vitalii Cherepanov (CickinDunt). Performance: Janna Rottmann. Englische Stimme: mandla. Produktionsleitung/Dramaturgie/Diffusion: Regula Schelling. Mitarbeit Texte: Gabriela Stöckli. Licht: Marek Lamprecht. Backoffice Produktion: Juliana Simonetti. Social Media/Assistenz: Anissa Maizi. Fotos: Hans Schürmann. Koproduktion: Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kulturhaus Helferei, WORM Rotterdam. Sprache: Deutsch, englische Übersetzung über Kopfhörer verfügbar.
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