Derborence

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Credits: TOBS!

Beginn:

(DE)

Daniel Andres
Uraufführung
Libretto von Daniel Andres nach dem Roman von Charles Ferdinand Ramuz

Der junge Antoine, frisch verheiratet mit Thérèse, treibt mit seinem Schwiegeronkel Séraphin und anderen Männern des Dorfes das Vieh auf die Sommerweide Derborence am Fusse der Diablerets, der «Teufelsberge». Eine Woche nach ihrer Ankunft begräbt ein gewaltiger Bergsturz die Alp und alles Lebendige. Knapp zwei Monate später taucht eine abgemagerte Gestalt im Dorf auf. Die meisten halten ihn für einen Wiedergänger, doch Thérèse ist sich sicher, dass es sich um ihren Mann handelt. Als der Entkräftete wieder auf den Berg steigt, um Séraphin zu suchen, geht ihm die schwangere Thérèse trotz aller Warnungen hinterher…

Der Bieler Komponist Daniel Andres hat den Jahrhundertroman «Derborence» des Schweizer Schriftstellers Charles Ferdinand Ramuz aus dem Jahr 1934 eindrücklich in Musik gefasst. Er nimmt uns mit in eine archaische Bergwelt, in der das Unwirkliche und Übernatürliche eine tragende Rolle spielen.

Dieter Kaegi wird die Uraufführung in der Ausstattung von Francis O’Connor inszenieren. Die musikalische Leitung hat Chefdirigent Yannis Pouspourikas inne.

Dauer: Ca. 75 Minuten ohne Pause
Altersempfehlung: 14+

(FR)

Daniel Andres
Création
Livret de Daniel Andres d’après le

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(DE)

Daniel Andres
Uraufführung
Libretto von Daniel Andres nach dem Roman von Charles Ferdinand Ramuz

Der junge Antoine, frisch verheiratet mit Thérèse, treibt mit seinem Schwiegeronkel Séraphin und anderen Männern des Dorfes das Vieh auf die Sommerweide Derborence am Fusse der Diablerets, der «Teufelsberge». Eine Woche nach ihrer Ankunft begräbt ein gewaltiger Bergsturz die Alp und alles Lebendige. Knapp zwei Monate später taucht eine abgemagerte Gestalt im Dorf auf. Die meisten halten ihn für einen Wiedergänger, doch Thérèse ist sich sicher, dass es sich um ihren Mann handelt. Als der Entkräftete wieder auf den Berg steigt, um Séraphin zu suchen, geht ihm die schwangere Thérèse trotz aller Warnungen hinterher…

Der Bieler Komponist Daniel Andres hat den Jahrhundertroman «Derborence» des Schweizer Schriftstellers Charles Ferdinand Ramuz aus dem Jahr 1934 eindrücklich in Musik gefasst. Er nimmt uns mit in eine archaische Bergwelt, in der das Unwirkliche und Übernatürliche eine tragende Rolle spielen.

Dieter Kaegi wird die Uraufführung in der Ausstattung von Francis O’Connor inszenieren. Die musikalische Leitung hat Chefdirigent Yannis Pouspourikas inne.

Dauer: Ca. 75 Minuten ohne Pause
Altersempfehlung: 14+

(FR)

Daniel Andres
Création
Livret de Daniel Andres d’après le roman de Charles Ferdinand Ramuz

Tout juste marié avec Thérèse, le jeune Antoine, son oncle par alliance Séraphin et d’autres villageois, conduisent le bétail au pâturage d’été de Derborence, au pied des Diablerets, les «montagnes du diable». Une semaine après leur arrivée, un gigantesque éboulement ensevelit l’alpage et tout ce qui y vit. Près de deux mois plus tard, une créature amaigrie réapparaît. La plupart des gens croient voir un revenant, mais Thérèse est certaine d’avoir retrouvé son mari Antoine. Quand celui-ci, affaibli décide de retourner en montagne pour y chercher Séraphin, Thérèse, enceinte, part le rejoindre malgré les avertissements …

Le Biennois Daniel Andres a mis en musique de manière impressionnante le roman «Derborence» publié en 1934, de l’écrivain suisse Charles Ferdinand Ramuz. Le compositeur nous entraîne dans un univers montagnard archaïque, où l’irréel et le surnaturel jouent un rôle prépondérant. Dieter Kaegi met en scène la création dans un décor de Francis O’Connor. La direction musicale est assurée par le chef d’orchestre OSBS Yannis Pouspourikas.

Durée: Env. 75 minutes sans pause
Âge recommandé: 14+

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