Unsere Herbstkonzerte stehen vor der Tür!
An den folgenden Daten gibt es wieder die Möglichkeit, das JSO Crescendo auf der Bühne zu erleben:
- Fr. 31. Oktober, 20:00 Uhr, Reformierte Kirche Hinwil
- Sa. 1. November, 19:00 Uhr, Kirche St. Johann Schaffhausen
- So. 2. November, 16:00 Uhr, Kirche Oberstrass Zürich
Das Jugendsinfonieorchester Crescendo ist ein selbstorganisiertes Orchester, in dem über 80 Jugendliche im Alter von 13-28 Jahren musizieren. Gegründet wurde es von Käthi Schmid Lauber vor rund 36 Jahren. Unser grosser Stolz ist, dass unser Orchester an jedem Konzert auch als Chor auftritt.
Folgende Werke werden wir an unseren Konzerten zur Aufführung bringen:
- Die 9. Sinfonie, “Aus der Neuen Welt” von Antonin Dvořák (1841-1904)
Diese Sinfonie entstand während dem Aufenthalt Dvořáks in den Vereinigten Staaten. Sie spiegelt die Eindrücke wider, die der tschechische Komponist in der amerikanischen Kultur, Landschaft und Musik sammelte. Besonders inspiriert wurde er von Spirituals und indianischen Melodien, deren rhythmische und melodische Elemente er kunstvoll integrierte. Die Sinfonie beginnt mit einem dramatischen ersten Satz und einem kraftvollen Hauptthema. Der zweite Satz, ein Largo, berührt mit seinem melancholischen Englischhorn-Solo, gespielt
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Unsere Herbstkonzerte stehen vor der Tür!
An den folgenden Daten gibt es wieder die Möglichkeit, das JSO Crescendo auf der Bühne zu erleben:
- Fr. 31. Oktober, 20:00 Uhr, Reformierte Kirche Hinwil
- Sa. 1. November, 19:00 Uhr, Kirche St. Johann Schaffhausen
- So. 2. November, 16:00 Uhr, Kirche Oberstrass Zürich
Das Jugendsinfonieorchester Crescendo ist ein selbstorganisiertes Orchester, in dem über 80 Jugendliche im Alter von 13-28 Jahren musizieren. Gegründet wurde es von Käthi Schmid Lauber vor rund 36 Jahren. Unser grosser Stolz ist, dass unser Orchester an jedem Konzert auch als Chor auftritt.
Folgende Werke werden wir an unseren Konzerten zur Aufführung bringen:
- Die 9. Sinfonie, “Aus der Neuen Welt” von Antonin Dvořák (1841-1904)
Diese Sinfonie entstand während dem Aufenthalt Dvořáks in den Vereinigten Staaten. Sie spiegelt die Eindrücke wider, die der tschechische Komponist in der amerikanischen Kultur, Landschaft und Musik sammelte. Besonders inspiriert wurde er von Spirituals und indianischen Melodien, deren rhythmische und melodische Elemente er kunstvoll integrierte. Die Sinfonie beginnt mit einem dramatischen ersten Satz und einem kraftvollen Hauptthema. Der zweite Satz, ein Largo, berührt mit seinem melancholischen Englischhorn-Solo, gespielt von Tobias Andermatt. Der dritte Satz, ein lebhaftes Scherzo, erinnert mit seiner rhythmischen Energie an indianische Tänze und böhmische Volkstraditionen. Im Finale führt Dvořák die musikalischen Motive der vorangegangenen Sätze zusammen und lässt die Sinfonie in einen triumphalen Schluss münden.
Antonin Dvořáks Meisterwerk gehört noch heute zu den populärsten Sinfonien aus der Zeit der Romantik.
- Das Cellokonzert von Marie Jaëll (1846-1925)
Marie Jaëll war eine leidenschaftliche französische Komponistin des 19. Jahrhunderts. Ihr Cellokonzert in F-Dur ist ein ausdrucksstarkes Werk, das die besondere Beziehung zwischen dem Soloinstrument und dem Orchester hörbar macht. Das Cello steht dabei im Mittelpunkt: Es erzählt, singt, träumt und glänzt mit virtuoser Kraft. Das Orchester begleitet, antwortet und schafft eine Klangwelt, in der das Cello seine ganze Vielfalt entfalten kann – mal lyrisch und zart, mal energisch und lebhaft.
Mit Jonas Kreienbühl konnten wir einen renommierten Zürcher Cellisten gewinnen, dieses unbekannte Juwel der Sololiteratur für Cello und Orchester mit uns aufzuführen. Jonas Kreienbühl ist neben seiner Konzerttätigkeit mit dem Trio Fontane, Dozent für Violoncello am PreCollege der ZHdK. Seit 2006 unterrichtet er ausserdem am Konservatorium Zürich mit Schwerpunkt auf Begabtenförderung.
Neben diesen beiden Orchesterwerken werden wir diesen Herbst auch folgende Lieder zur Aufführung bringen:
- An Irish Blessing von James E. Moore
- Il grond silenzi von dem Schweizer Komponisten Flavio Bundi
- Hymne à la nuit von Jean-Philippe Rameau
- Har du fyr von Ola Bremnes aus Norwegen
Unsere Dirigentin Käthi Schmid Lauber freut sich auf drei unvergessliche Abende mit emotionsvoller Musik.
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