Fritz Brun, Hans Huber und Othmar Schoeck gehörten zum engen Freundeskreis Hermann Hesses in der Schweiz. Mit ihnen teilte er nicht nur Gespräche über Kunst und Leben, sondern auch intensive musikalische Erlebnisse.
Brun war Hesse ein vertrauter Reise- und Musikkamerad, Huber prägte das musikalische Umfeld, in dem Hesse sich bewegte, und Schoeck setzte Hesses Gedichte in ausdrucksstarke Lieder. So spiegeln ihre Werke auf unterschiedliche Weise Hesses Welt von Poesie, Freundschaft und geistiger Suche.
Besonders innig war Hesses Beziehung zur Musik von Mozart, die er zeitlebens verehrte. Mozart stand für ihn als Sinnbild von Klarheit, Harmonie und einer überzeitlichen Schönheit – Qualitäten, die auch in seiner eigenen Dichtung mitschwingen.
Mit dem Programm „Hommage à Hermann Hesse“ lädt das REVISION Project das Publikum ein zur Basler Erstaufführung von Fritz Bruns Cellosonate, ergänzt durch Hans Hubers farbenreiche Suite, Lieder von Othmar Schoeck und Beethovens brillante Variationen über ein Thema von Mozart.
Valentina Dubrovina (Cello) und Silvia Carlin (Klavier) sind nicht nur die Leiterinnen des REVISION Projects, sondern auch die Musikerinnen, die das hohe Niveau des Projekts verkörpern. Valentina und Silvia sind vor zehn Jahren nach Basel gekommen, um
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Fritz Brun, Hans Huber und Othmar Schoeck gehörten zum engen Freundeskreis Hermann Hesses in der Schweiz. Mit ihnen teilte er nicht nur Gespräche über Kunst und Leben, sondern auch intensive musikalische Erlebnisse.
Brun war Hesse ein vertrauter Reise- und Musikkamerad, Huber prägte das musikalische Umfeld, in dem Hesse sich bewegte, und Schoeck setzte Hesses Gedichte in ausdrucksstarke Lieder. So spiegeln ihre Werke auf unterschiedliche Weise Hesses Welt von Poesie, Freundschaft und geistiger Suche.
Besonders innig war Hesses Beziehung zur Musik von Mozart, die er zeitlebens verehrte. Mozart stand für ihn als Sinnbild von Klarheit, Harmonie und einer überzeitlichen Schönheit – Qualitäten, die auch in seiner eigenen Dichtung mitschwingen.
Mit dem Programm „Hommage à Hermann Hesse“ lädt das REVISION Project das Publikum ein zur Basler Erstaufführung von Fritz Bruns Cellosonate, ergänzt durch Hans Hubers farbenreiche Suite, Lieder von Othmar Schoeck und Beethovens brillante Variationen über ein Thema von Mozart.
Valentina Dubrovina (Cello) und Silvia Carlin (Klavier) sind nicht nur die Leiterinnen des REVISION Projects, sondern auch die Musikerinnen, die das hohe Niveau des Projekts verkörpern. Valentina und Silvia sind vor zehn Jahren nach Basel gekommen, um an der Hochschule für Musik zu studieren, und haben bereits während ihres Studiums gemeinsam musiziert. Beide sind Preisträgerinnen renommierter internationaler Wettbewerbe und haben ihre musikalische Karriere in der Schweiz und in Europa aufgebaut.
Valentina ist als Solistin, in kammermusikalischen Besetzungen sowie in ihrem Klarinettentrio, dem "Varga Trio", aktiv. Zudem spielt sie in verschiedenen Orchestern. Silvia ist als Klavierlehrerin an der Musik-Akademie Basel tätig und gibt Konzerte in der Schweiz und Europa.
Einritt frei, Kollekte
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